Lichtclan

Federpfote schluchzte "W-wer bist du?" fragte die Kätzin. Siekonnte alles nur verschwommen wahrnehmen. "und warum bringst du mir was zum essen?" fragen über Fragen sprudelten nur so aus Federpfote heraus. Sie wusste nicht wer sie war, woher sie war, wo sie war, alles wusste sie nicht. Nur Flammenpfote, dass wusste sie.

(bitt ekine abkürzungen nutzen^^)

Sprossenpfote freute sich, dass sie immerhin einen hatten. Einen, treuen, ehrlichen, liebevollen, führsorglichen Bruder. Sie lächelte. "Schon okey.", meinte sie und legte sich wieder in die Sonne. Ihr Bein Schmerzte, doch sie sagte es nicht. Ihr schnurren kam nicht von Herzen, es sollte bloß ihre Schmerzen überdecken.

Er legte sich neben sie und begann ihr Fell zu säubern, liebevoll schnurrt er und lächelte sie an. "du siegst gut aus" sagte er. Das war als kopliment gemein auch wenn es nicht so klang.

Sie lächelte ein bisschen. "Danke." murmelte sie und blinztelte der Sonne entgegegen. Seit langem, hatte Sprossenpfote kein Wort mehr mit ihrer Mutter gewechselt. Hatte Windflügel einen Unfall, oder so?", fragte sie sich selbst und wendete den Blick ab. Alles was sie zur Zeit besaß war ihr Bruder. Federpfote konnte Flammenpfote ruhig haben, hatte sie sich entschieden, es gibt ja noch mehr schöne Kater.

(Könnte mein Chara Schneepelz der Mentor von Eichelpfote sein? :))

(ja klar)
"ich weiß es nicht wie gesagt, ich war beschäftigt" sagte er mit gesenktem blick."Um ehrrlich zu sein ich habe einen neuen Mentor , es ist Schneepelz. Mum hatt seitdem nicht mit mir Gesprochen" er wirkte traurig. Nach einer weile Fasste Eichelpfote sich wieder."Aber das es dir besser geht ist gold wert..."

Sprossenpfote seuftze. "Ich muss länger Schüler bleiben als du.", murmelte sie etwas niedergeschlagen. "Ich hatte mich eigentlich so darauf gefreut das wir zusammen, Krieger werden.", miaute sie etwas niedergeschlagen, wobei Sprossenpfote das "Zusammen" sehr betonte. "Ich werd das Trainig vermissen, wenn ich so lange im Heilerbau bleiben muss."

"ach, Schwersterchen" schnurrte Eichelpfote und schaute zu Boden. "Ich mus von vorne anfang, neuer Mentor, neues Training." Er seuftzte, niedregeschlagen saß er neben seiner Schwester. "Aber da, ich ein neues Training bekomme, werden wir höst warscheinlich gleichzeitig, Krieger" murmelte Eichelpfote vor sich hin.

Flammenpfote kam ins Lager gehaufen, er musste dringend mal nach Sprossenpfote sehen, er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er sie so lange alleingelassen hatte. Hoffentlich geht es ihr gut. Da sah er sie mit Eichelpfote auf der Lichtunng sitzen. Sofort ging er zu ihr. "Hey, Sprossenpfote ist alles in Ordnung mit dir? Ich hatte die doch gesagt, das du erstmal im Heilerbau bleiden, und dich ausruhen sollst." Doch er konnte ihr nicht böse sein, er blickte sie an und musste unwillkürlich schnurren.

"Entschuldige es ist meine Schuld, Denn Bau hatte sie allerding nicht verlassen." sagte der Braune Kater Flammenpfote. Er hatt sich verändert einen Mond sind wir nie Gemeinsam im Lager gewesen, Erkennt er mich denn?Dachte Eichelpfote aufgewühlt und erhebte sich, ging auf Flammenpfote zu und verneigte sich knapp.

Eispfote lief ins Lager zurück. "Flammenpfote!FLAMMENPFOTE!"rief sie ununterbrochn und lief zu Heilerbau hinter sich Federpfote. "Warum antwortest du nicht?"fauchte sie wütend. ihr bein blutete nun schlimmer.

Flammenpfote drahte sich erschrocken um, er sah Eispfote ins Lager kommen, und lief auf sie zu. "Hey, ganz langsam, ich bin ja jetzt da." Dann sah er ihr Bein. "Geh in den Heilerbau, ich komme gleich nach." Dann drehte er sich zu Eichelpfote um. "Kannst du vielleicht mitkommen und mir helfen ?" frage er hoffnungsvoll.

"wobei? Ich bleib wen es nicht zu schwer für dich ist."protestierte Eichelpfote und schaute Flammenpfote herrausvordernt an. "Weißtr du noch wer ich bin?"fragte er mit funkeldem blick.

"Ich muss mit dir Reden Flammenpfote! Über Federpfote"sagte sie und sprang ihm in den weg Sie war eine gute Kämpferin und das Wusste Flammenpfote auch. "SOFORT!"fauchte sie.

"Eispfote!", fauchte Sprossenpfote und sprang so gut es ging mit ihrem verletzten Bein auf. Sie hinkte schnell auf sie zu und verpaste ihr eine mit eingezogenen Krallen. "Du musst nicht immer gleich wütend werden!", knurrte sie und stellte sich vor Flammenpfote. Die Kätzin hatte ihre liebe für den roten (?) Kater aufgegeben und nun war sie nur noch mit ihm befreundet. "Du kannst es ihm auch normal sagen. Und du!", sagte sie und wandte sich zu ihrem Bruder, "Wieso? Er bittet dich doch nur um Hilfe, jetzt sind viele Katzen verletzt und du hilfst nicht?! Treue, ehrenvolle Katzen würden es tun, auch wenn man den anderen nicht mag.", Sprossenpfotes Worte waren laut, aber klar. Sie selbst wusste, das sowas Eichelpfote icht mochte, aber es war einfach nur die Wwahrheit, nicht anderes. "Sei so lieb, Bruder und hilf ihm." Ihre Aaugen wurden groß und füllten sich mit Tränen.

Eispfote war benommen von dem schlag doch trotzdem war sie ein wenig sauer nun auf alle.
"NUn schön wenn ich euch nerve werde ich halt verschwinden. Und was euch angeht," sie wand sich an Eichelpfote und Sprossenpfote. "Ich dachte wir wären Freunde!" fauchend fuhr sie die krallen aus und Preschte aus dem Lager. die sind so fies fuhr ihr durch den kopf und sie lief..lief und achtete nicht auf den weg.

Flammenpfot blickte sich verzweifelt um, es waren schwere Zeiten, warum konnten sie nicht einfach zusammenhalten. Und gerade zu dieser Zeit war seine Mentorin nicht da, und er hätte sie jetzt so dringend gebraucht. "Wenn ihr mir nicht helfen wollt, dann gehe ich halt wieder und ihr könnt zusehen, wie ihr klarkommt. Und wenn du mir was zu sagen hast, Eispfote dann tu das, aber stör mich dabei nicht bei meiner Arbeit." sagte er wütend. Langsam reichte es ihm, das alle anderen so stur waren.

Weinend und verzweifet lief Eispfote richtung dem Streuner Territorium. Villeicht würde sie jemanden finden der ihr zuhört sie liebt, hoffnung hatte sie nicht viel alle ließen sie in Stich war es den anderen egal, was Federpfote gemacht hatte. Sie wusste es und es war eine große last für sie.

Blattlied saß mitten im Lager und dachte nach. Ihr war langweilig und sie wusste auch nicht, was sie dagegen tun könnte. Sie hatte keine Lust zu jagen und Hunger hatte sie auch nicht. Traurig seufzte sie. sie hätte so gerne einen Freund, hatte aber keinen. Sie schlang den Schweif um die Pfoten und dachte weiter nach.

Nach einer weile dreht Eispfote wieder um und lief zurück ins Lager, offentlich war Flammenpfote nicht mehr sauer auf sie. Es währe sehr schade.