Lichtclan

"Eispfote, warte ! Du darfst nicht gehen." sagte er schnell. "Du nervst nicht." sagte er. Er ging ein paar Schritte auf sie zu. "Jetzt komm runter vom Donnerweg, nicht, das wirklich nich ein Monster kommt." Er durfte nicht zulassen, was Eispfote vorhatte.

"sagts du.." schluchzte Eispfote und sah das Monster näher kommen.
"Was hatt das Leben für einen sinn wenn man, keine Freunde hatt" schrie sie und das Monster rollte über sie hinweg.

Sie lag dort und starrte mit feuten Augen Flammen pfote an.

Federpfote holte tief Luft und sprang mit dem Kopf nach unten. Man hörte einen dumpfen aufschlag, als sie auf dem Boden aufkam. Sie hatte den aufschlag mit einer Pfote etwas abgeblockt, aber trotzdem wurde sie ohnmächtig.

Sie atmete noch nur sehr schwach, das Monster fuhr weiter und ihr schrei hallte durch die Abend luft. "Warum? Was muss ich noch tun?" schrie sie und blieb dort wo sie war sitzen. Nach einer weile fiel sie um.

Alle ihre freunde und Familien mitglieder schossen an ihr vor bei, sie sah ihr leben von Beginn an.

Sie setzte sich auf brach aber wieder zusammen.
Sie sah flehend zum himmel. Danach sah sie wieder zu Flammenpfote "Helf, mir" sagte sie leise.


Sie kroch langsam und unbeholfen in seine Richtung und lauschte auf jedes geräusch.

Flammenpfote rannte schnell zu ihr. "Ich bin schon da, es wird alles wieder." Er versuchte so vorsichtig wie möglich Eispfote vom Donnerweg zu ziehen, doch sie musste sicher sehr große schmerzen haben. Hier kann ich ihr nicht helfen, dachte er sich, ich muss sie ins Lager bringen, doch in ihrem Zustand schaffe ich das nicht alleine.

Federpfote lag ohnmächtig auf dem Boden. Langsam wurde alles hell vor ihren Augen. Sie wurde wach. Sie stand zitternd auf. Sie wusste wirklich nicht mehr, was geschehen war! Sie sah sich um und sah das Zeichen, was sie gemacht hatte. "Flammen... Pfote... Flammenpfote!" maunzte sie und sah sich um. "Flammenpfote!" schrie sie in den Wald hinein, den sie nochnie gesehen hatte. Vielleicht würde dieser Flammenpfote ja kommen.

Sie sammelte ihre Kräfte stand auf und ging am Fluss vorbei richtung Lager, doch am Ufer sah sie eine Gestalt liegen und lief so schnell es ihre wunden zuliesen zu dieser Gestalt. Stllte erschrocken fest das es... Federpfote war.
"schnell komm"rief sie und kam vor Federpfote zum stehen.

Flammenpfote stand direkt hinter Eispfote und sah das gleiche wie sie. Es stand eine Katze vor ihnen, es war Federpfote. "Federpfote, ist alles in Ordnung mit dir?" fragte er besorgt. "Komm, wir gehen ins Kager, ich muss mich um Eispfote kümmern." Hoffentlich würde sie jetzt nicht beleidigt sein, so wie sie immer davor reagiert hatte.

"Federpfote? Gehts dir gut?"fragte Eispfote und schaute Federpfote fragent an und ging neben Flammenpfote her. Hoffentlich ist sie nicht böse auf mich. Schoss es Ihr durch den kopf. Es ist alles meine schuld

"Wer seid ihr?" fragte die Kätzin mit gesträubtem Fell "Ist einer von euch... Flammenpfote?" fragte Federpfote und sah beide verwirrt an. "Sagt es sofort! Und wer ist Federpfoteeee?"

"Was soll das ? DSafür haben wir jetzt echt keine Zeit, ich muss Eispfote ins Lager bringen, hilst du mir jetzt oder nicht ?" sagte er etwas gereitzt. Eispfote war schwer verletzt, er hatte jetzt keine Zeit für irgendwelche Spielchen.

"He! Was soll das, sei nicht so unfreundlich!" fauchte Federpfote "Beantworte mir die Fragen!" Die Kätzin peitschte mit dem Schweif "Sofort!" Sie sah den Kater etwas verletzt an. "Bitte"

Er schnaubte wütend. "Dafür hab ich keine Zeit, ich hab besseres zu tun." An die andere Kätin gewandt sagte er "Komm, wir gehen ins Lager, dann kann ich mich um deine Wunden kümmern." Er schüttelte den Kopf und sah Federpfote an. "Komm doch jetzt einfach mit."

"I-ich mein das doch ernst" miaute Federpfote traurig "Du bist so fies!" Sie drehte sich weg und wollte weglaufen, aber dann spürte sie starke Schmerzen in der Vorderpfote. Sie schrie laut auf und fiel hin.

Eispfote atmete schwer, aber trotz ihren schmerzen lief sie zu Federpfote. "geht es dir gut?"fragte Eispfote voll unbehagen.Ich hoffe nur, sie hat nicht das getan was ich denke, dachte sie, und versucht ruhig und unbeschwert zu Klingen.

Langsam schlängelte sich Eichelpfote durchs dickicht und blieb geschockt sietzten.Das kann nich sein dachte er und schaute die drei Katzen am Fluss geschockt an. eine von ihnen war Eispfote, sie war leicht zu erkennen wegen ihrem weißen pelz. Die katze neben ihr war so glaubte er Federpfote und dahinter stand Flammenpfote.

Sprossenpfote erwachte, mühsam hob sie den Kopf. Sie hatte schlecht geschlafen. Die Schülerin fühlte sich mies. Nicht einmal ihre Mutter kam, um nach dem rechten zu sehen. Niemand war da. Sie war allein. Mit Mühe stand sie auf und humpelte nach draußen. Flammenpfote hatte ihr zwar nicht die erlaubnis gegeben, das war ihr aber im Moment ziemlich egal. Alles was sie mit Wut erfüllte, das sie den Eindruck hatte, das niemand sie mag beziehungsweise, das niemand sich um ihr wohlhaben sorgt. "Denn anderen bin ich doch egal., dachte sie. "Selbstmord, ist aber auch keine Lösung!" murmelte sie zu sich selbst und setzte sie in die Sonne. Die Sonne wärmte das Fell der Schülerin und sie schnurrte leise. Sprossenpfote schlitzte sich leicht das Bein auf und schnurrte.

Sie stand da,ohne sich zu bewegen. Eispfote wusst jemand war dort im gebüsch versteckt und sich nicht bewegend. Sie Lauschte und prüfte die Luft der fremde war klug. sie lief mit den anderen zurück ins Lager.

Er lief ihr Nach ins Lager und schaute sich um. Hatte sich irgend jemand um sprossenpfote gekümmert während die anderen weg waren. fragte er sich still.

(bitte die die Regel einhalten :))

Federpfote lag traurig auf dem Boden. Tränen rollten ihr über die Wangen. Sie wusste nicht, was passiert war, doch die leere in ihrem Kopf machte ihr trotzdem zu schaffen. Leise wimmernd versuchte sie unter großen Schmerzen aufzustehen.

Eichelpfote ging zum Heilerbau, er wollte nach seiner schwester sehn. Vielleicht ging es ihr ja besser. Vileicht konnten sie wieder zusammen Jagen gehn. Hoffentlich gehts ihr wieder gut dachte er und schlüpfte hinein. "sprossenpfote? Bist du wach?"fragte er vorsichtig.

Sie lief wieder aus dem Lager mit einer Maus im Maul sie erreicht Federpfote und legte die Maus vor ihr ab. ich muss furcht erregend ausehen dachte sie und schaute auf ihr Blut verschmiertes Felll. Ihre Flanke blutete leicht und ihr Bauch auch.

"Eichelpfote!", rie Sprossenpfote die ihren Bruder gesehen hatte. "Ich bin hier!", sagte sie und schaute ihren Bruder an. Sein Fell glänzte in der Sonne. Die Kätzin mochte diesen Anblick. Sie liebte Fell was in der Sonne glänzte. Doch, als sie merkte das man sie mehr oder weniger allein gelassen hatte, erinnerte sie sich, an die Kratzspur von sich selbst. Leise fauchte sie wütend. Die junge Kätzin war wütend auf sich selbst. Sie fuhr ihre Krallen ein und aus. Doch Sprossenpfote besan sich zu einer besseren und ließ es sein. Stattdesswen hinkte sie zu ihrem Bruder und beruhrte sie zärtlich an der Wwange.

Er stand dar und Schnurrt laut. Er wusste nicht warum, ihre Mutter nicht gekommen war doch er musste ihr sagen warum er nicht dort war als sie ihn brauchte. "Entschuldige das ich nicht früher da gewesen bin, ich hatte mit dem unterricht und pflichten für den Clan alle Pfoten voll zu tun" miauntze er und sah Sprosse an. Sie sah so süß aus wenn sie glücklich war und ihr Fell in der Sonne strahlte.