Lichtclan

Flammenpfote konnte Eispfote nicht finden, wahrscheinlich hatte sie sich allein auf den weg gemacht. Sie wird schon irgendwann wieder auftauchen, sie ist ja kein Junges mehr. Traurig und erschöpft schleppte er sich ins Lager und ging in den Heilerbau. Dort rollte er sich neben Sprossenpfote ein und war bald darauf eingeschlafen.

Federpfote seufzte traurig. Sie konnte Flammenpfote nicht vergessen. Wäre er traruig ohne sie? Sie seufzte und lief zurück zum Lager, langsam, aber trotzdem kam sie irgendwann an. Sie steckte den Kopf in den Heilerbau und sah Flammenpfote neben Sprossenpfote liegen. "Flammenpfote!" rief sie traurig "Ich bin extra für dich zurück gekommen" Sie drehte sich enttäuscht weg.

Flammenpfote schreckte aus dem Schaf hoch. "Federpfote, du bist zurückgekehrt." rief er freudig. doch mit gedämpfter Stimme, er wollte Sprossenpfote nicht wecken. "Komm,lass uns draußen reden." sagte er leise und schlich sich aud dem Heilerbau. Er drehte sich um und hoffte, das Federpfote ihm auch folgen würde.

"N-nein! Bleib doch bei Sprossenpfote!" fauchte die Kätzin verletzt "Ich wusste es ja, das war nur eine Lüge!" Federpfote fing wieder an zu weinen. "Und ich dachte wirklich, ich könnte dir trauen!"

"Was hast du denn, ich will sie doch nur nicht wecken, sie muss es doch nicht erfahren, nachher erzählt sie es noch jemandem." sagte er verzweifelt. Warum machte Federpfote es immer so kompiziert. Warum machte er immer alles falsch.

"Nein, du hast auch nicht neben ihr geschlafen, anstatt zu mir zu kommen oder so!" knurrte Federpfote und sah Flammenpfote verletzt an "Wieso verstehst du mmich nicht?" Sie leckte sich über ihre Flanke, die immernoch leicht blutete.

"Ich hab mich doch nur hingelegt um zu schlafen !" sagte vorwurfsvoll. "Außerdem bist du diejenige, die es nicht versteht, du vesteht ,ich nicht. Ich bin Heiler, ich darf nicht lieben." sagte er klar und deutlich. Federpfote verstand einfach nicht, was das für eine Bürde war.

"Ach Flammenpfote..." Federpfote sah Flammenpfote traurig an "Ich werde von allem und jedem zurückgewiesen..." Sie drückte sich an sein Fell. "Das ist so hart für mich..."

(sry, falls ich etwas wenig schreibe, aber Ds...)

"Federpfote, tut mir leid, ich kann nichts dafür, das die Sache damals mit Rankensturm so schiefgelaufen ist." er wusste, wie verletztend diese Worte für Federpfote waren, do es war das beste, wenn federpfote von ihm loskommen würde, auch wenn es nur auf diese weise ging.

"A-als wüsste ich das nicht..." Federpfote sah Flammenpfote verzweifelt an. "Hilf mir doch!" maunzte sie verzweifelt.

"Wie soll ich dir denn helfe, werd erwachsen, Federpfote, du weißt das das niemals klappen wird mit uns, es geht einfach nicht." sagte er und seine Stimme war eiskalt. Er wollte federpfote nicht wetun, doch was war das beste für sie.

Federpfote sah ihn zutiefst verletzt an. "Wie kannst du sowas nur sagen?" schluchzte die Kätzin "Sicher, damit du ruhe vor mir hast und mit Sprossenpfote zusammen sein kannst!" Ihr blick war trüb. "Ich ich will nicht so weitermachen..."

"Srossenpfote und ich sind einfach Freunde, in Ordnung, und selbst wenn, es würde dich nichts angehen, such dir einfach jemand anderes. Einen normalen Krieger." sagte er und blickte sie finster an. "Ich gehe jetzt wieder schlafen." sagte er und wendete sich ab um in den Heilerbau zu gehen.

"Niemals... nicht noch einmal" schluchzte Federpfote "Ich werde nichtmal dazu kommen" Die Kätzin humpelte langsam weg "Dieses mal bin ich wirklich tot!" rief sie und humpelte, so schnell sie konnte weg.

Flammenpfote ignorierte sie, es war nicht seine Schuld, er konnte nichts dafür. Federpfote hatte halt einfach kein Glück in dert Liebe. Das war das einzige was er nicht heilen konnte: ein gebrochenes Herz. Kopfschüttelnd legte er sich wieder in den Heilerbeu neben Sprossenpfote.

Federpfote stand endlich am Fluss. Nach ach so vielen stürzen war ihr Fell völlig verdreckt und blutig. Sie schritt langsam ins Wasser, bis sie bis zum Bach darin stand. Dieses mal würde sie es schon schaffen.

Flammenpfote zuckte im Schlaf unruhig hin eund her. Er hatte einen schlimmen Albtraum. Er sah Federpfote, wie sind am Fluss stand und langsam hineinschriit. Dann änderte sich das Bild, einige Zeit war vorübergegangen und er stand weiter unter am Fluss. Plötzlich sah er etwas vorbeischwimmen. Geschockt erkannte er was es war, Federpfote.

Federpfote seufzte. Vielleicht würde es ja auch reichen, nur wieder ihr Gedächtnis zu löschen. Sie hatte es ja schon mal geschafft, vielleicht würde es ein zweites mal auch klappen? Sie blieb stehen und dachte nach, wärend das Wasser kräftig an ihren Pfoten zerrte. Sie taumelte und versuchte, nicht mitgerissen zu werden.

Eispfote reichte es, Flammenpfote und die anderen waren mit der Liebe beschäftigt. Dann würde sie halt sich um sich selbst Kümmern so wie früher. Sie schleppte sich jedoch ins Lager, mit diesem bein würde sie nicht Lange durch halten. Villeicht schaffe ich es, zu verschwinden ohne das jemend es bemerkt fuhr ihr durch den Kopf und sie kroch ins Lager wo sie nach Flammenpfote rief. "Flammenpfote! Helf mir bitte." Sie kroch in den Heilerbau. "flammenpfote?bist du da?"
Eispfote schaute sich um konnte ihn aber nicht entdecken und kroch zurück zum Fluss.
Sie sieht Federpfote, "Hey, Federpfote" rief sie und kroch auf sie zu.
"was machst du da?"

Flammenpfote wachte überrascht auf. "Eispfote, bist du das ?" er rappete sich rasch auf und schlich Eispfote hinterher aus dem Lager. Er wusste nicht, ob er sich zu erkennen geben sollte, doch er ließ es. Er wollte erstmal sehen, wo Eispfote hinwollte. Dann wrde er weitersehen.

Da ihr Federpfote nicht antwortete ging sie zu einem Baum und fuhr mit den Krallen an der Rinde lang. Alle ignorieren mich das ist so gemein. Eispfote begann zu schluchzen und Kroch richtung Donnerweg davon, ohne zu bemerken das jemand ihr folgte.

Flammenpfote fragte aich, was Eispfote so traurig machte, doch noch meht fragte er sich, wo sie hinwollte. Ohne der Schülerin zu zeigen, das er da war, volgte er ihr heimlich weiter. Plötzlich hatte er eine schlimme Vorahnung, wo sie hinwollte. Hoffentlich war es nur eine Ahnung.

Eispfote erreichte den Donnerweg und wartete, ganz ruhig stand sie da und wartete.
"Wenn ich alle nerve, sorge ich dafür das es aufhört" rief sie und in der meinung das niemand sie hört. Und horchte ob ein Monster kam, doch nichts kam dort.

Federpfote bekam ihr gleichgewicht zurück. Sie würde sich nicht umbringen. Das würde reichen. Sie sprang aus dem Wasser und arbeitete sich eiinen Baum hoch. Die Schülerin dachte noch etwas nach. Die sorgen von Ranke wären vergessen, das mit Flamme auch. Also würde das nur vorteile bringen. Trotzdem kletterte sie nochmal runter und kritztelte etwas in den Boden, dass aussah wie eine Flamme und eine Pfote. Sie durfte seinen Namen nicht vergessen. Sie kletterte wieder hinauf, und wollte springen.

Sie hörte ein Fernes rauschen, bestimmt ein Monster. Sie kroch näher an den Donner weg und Blickte zu beiden seiten. "Sternenclan, ich hoffe ich werde zu euch kommen und mit euch über die Katzen der Clans wachen." rief sie und bagann zu Weinen.