Leben im Clan-Der NachtClan

Wieseljunges sah ihn hinterher, schüttelte sich und fauchte dabei wütend.
Er ging zum eingang den Jungen Bau, Blütenjunges saß da.
"Hallo Wieselchen was hast du jetzt schon wieder angestellt?" spottete sie
"Ach las mich einfach in ruhe!"
beliedigt trottete er in den Bau.
"Ich bin sicher ich werde vor dir Kriegerin!"
spottete sie mit hoch erhobenen Kopf.
"Schön für dich! Ich will kein Krieger mehr sein!"
"Willst du dan so ein Langweiliges Leben als Heiler führen?!"
"Lass mich doch einfach!"
"Eins sage ich dir Wiesel, auch wen du ziemlich dämlich bist, so dämlich zu sein und ein Heiler zu werden kannst du doch nicht wirklich sein!"
"DAMIT BELEIDIGST DU WOLFHERZ!!!"
Wüttend fuhr Wieseljunges die Krallen aus.
"Komm runter kleiner! Ich geh spielen, kommst du mit?"
"Damit du wieder heulen kannst weil ich dich Argere? Nein danke!"
"Dan halt nicht!" mit hoch erhobenen Schwanz schritt Blütenjunges aus den Bau.

Wolfsherz hob traurig den Kopf. So wie die Jungen rumgeschrien hatten, hatte er alles mit gehört. Er setzte sich auf, und starrte die Wand an. "Dämlich!" fauchte er "Dämlich nennen sie mich..." Der Graue schüttelte den Kopf.

Wieseljunges hatte sich vor wut über seine Schwester am liebsten die Pfoten abgebissen.
Er konnte nicht ruhig sitzen also lief er aus den Bau am rand des lagers vorbei und in den Wald hinein.
Er lief und lief und lief, wohin wusste er nicht einfach nur laufen.
Nach einiger zeit merkte er das er an die stelle gelaufen war wo sie mit Wolfherz gewesen waren.
Er setzte sich vor den Fluss und nach einiger zeit hörte er ein rascheln von der anderen seite des flusses.

Er starrte immer noch die Wand an. "Wenn Blütenjunges nur wüsste, dass, wenn ich nicht gewesen wäre, sie vllt. so gut sehen würde wie ich..." murmelte er. Wütend fuhr er mit den Krallen über den Steinboden. "Niemand weiß mein tun zu schätzen!" fauchte der Graue.

Wieseljunges starrte auf die andere seite "Hallo? Ist da jemand?"

(Dreht wiesel jetzt durch, oder ist da wirklich was? ^-^)
Der Heiler entschloss, das Lager für einen kleinen Spaziergang zu verlassen. Er erhob sich auf die Pfoten und machte sich auf den Weg zum Fluss. Plötzlich entdeckte er Wieseljunges. Schnell duckte er sich hinter einen Busch, und beobachtete ihn.

"Ich wahne dich ich bin ein Krieger und zerfetzte jeden der sich auf unser Territorium wagt!"
Aus den Büschen trat einen Weiße katze mit brauen streifen und tiefbraunen augen.
Wieseljunges war wie versteinert.
"Du willst mich also zerfestzten? Siehst aber nicht aus wie ein Krieger!"
Sie schwamm durch den Fluss und setzte sich vor Wieseljunges hin, der immer noch wie versteinert dasaß.
Dan raffte er sich zusammen. "Hey du gehörst hier nicht hin! Verschwinde!"
Die gestreifete leckte sich die nassen Pfoten.
"Was sollte mich dazu bringen?" sagte sie spielerisch.
"Ich!" Wieseljunges sprang auf sie und hielt sich mit den Krallen fest.
Die Kätzin werte sich und warf ihn ab.
Dan begang kurz ein wilder kampf doch als die kätzin sich hinsaß und ihn anstarte, war Wieseljunges verwundert. "Du bist keine Clankatze oder?"
"Nein" die Katze senkte den Kopf und erst jetzt bemerkte Wieseljunges wie abgemagert und hungrig sie aussah.

Wolfsherz beobachtete die 2 immer noch. Misstrauisch starrte er die Kätzin an. Der Graue war kurz davor sich auf sie zu stürzen, beherrschte sich aber, um zu sehen wie Wiesel nun reagieren würde.

"Du siehst hungrig aus..."
"Ich kann sehr gut auf mich aufpassen!"
Wieseljunges war verwirrt, was sollte er jetzt tun.
"Wie ist überhaupt dein name?"
"Ich heiße Pfütze, und du?"
"Ich heiße Wieseljunges."
Wieseljunges war fast so groß wie Pfütze.
"Und warum bist du hier?"
"Ich habe mich verlaufen..."

Wolfsherz bekam ein schlechtes Gefühl. 'Er würde ihr doch nicht helfen wollen!' dachte er sich. Der Heiler sprang aus seinem versteck, und nagelte Pfütze am Boden fest. "Verschwinde sofort von hier!" knurrte er

Ängstlich schrie Pfütze auf.
"Lass mich!"

Wolfsherz fauchte böse. "Verschwinde sofort oder du wirst es bereuen!" Er ließ die Kätzin auf die Pfoten kommen und drehte sich zu Wieseljunges "Was fällt dir eigentlich ein? Du musst Eindringlinge sofort verjagen!" knurrte der Graue

"DU bist fies! Sie hatt doch kaum noch kraft in den Pfoten!"
"Ich habe sehrwohl noch kraft!"
schnell sprang sie in das Wasser und atmete laut hörbar.
Plötzlich war ihr kopf nicht mehr zu sehen.
"Wolfherz!" schrie Wieseljunges panisch

wolfsherz seufzte. "ja ja" Er sprang ins Wasser und zog Pfüzte an Land. Dort ließ er sie liegen, und stellte sich vor Wieseljunges, welchen er böse anfunkelte. "Sie ist ein STREUNER, kein Clanmitglied!" fauchte er "Wenn du sie nicht sofort verscheuchst gibt's ärger!" Er trottete durch ein paar Büsche hindurch in Richtung Lager. Nach ca. der Hälfte des weges drehte er um, und arbeitete sich einen Baum hoch. Von dem aus bahnte er sich leise einen weg zurück zu Wiesljunges und Pfütze.

Pfütze hustete Wasser aus.
"Ich werde gehen."
Wieseljunges sah sie an.
"Nimm es ihn nicht übel, er ist nett wen man ihn richtig kennt!"
"Ich nehme es ihn nicht übel Wieseljunges! Ich bin eine Streunerin! Du solltest garnicht mit mir reden!"
Pfützes Magen knurrte und sie starte verlegen auf den Boden.
"Soll ich dir wenigstens eine Maus bringen?"
"Ich werds schon schaffen."
"Du solltest nicht wieder über den Fluss schwimmen komm mit ich zeig dir wo die grenze ist!"
Wieseljunges trottete los immer am Fluss entlang und Pfütze folgte ihn.

Wolsherz knurrte leise. Er schlich den Beiden nach. Als er nah genug war sprang er vom Ast ab, und landete auf Pfützes Rücken. Wütend grub er seine Krallen in ihr Fell. "Ich hab gesagt, du sollst sofort verschwinden, und nicht noch mal durch's halbe Territorium laufen!" fauchte er.

Die kleine brach unter sein Gewicht zusammen und viel mit einen lauten "Ufff" zu boden.
Wütend warf sich Wiesljunges gegen Wolfherz.
"Lass das du erdrücktst sie!"

Wolfsherz schleuderte Wieseljunges einfach gegen einen Baum. "Wenn du ihr hilfst, bist du ein Verräter!" fauchte er. Der Graue grub die Krallen immer tiefer in das Fell der Kätzin. "Hast du es dir nun anders überlegt, und willst sofort gehen?!" knurrte der Heiler

Pfütze fing an zu jaueln.
Wie eiin junges es eben tut.
(Naja als clankatze ware sie frische schülerin)
Sie jauelte laut und voll schmerzen

Wolfsherz zuckte zusammen, wie jedes mal, wenn irgendwas mit Jungen zu tun hatte. Er sprang von ihr herunter und rannte ins Lager zurück.
E: Dort verschwand er sofort im Heilerbau. Er hockte sich neben Kamille(n?)pfote und begann sich das Blut weg zu lecken.

Pfütze blieb einfach still liegen.
"Pfütze?"
Sie antwortete nicht.
Wieseljunges stubste sie vorsichig an.
"Ist schon gut Wieseljunges, ich bin einfach nur müde..." sie schloss die Augen.
"Pfütze du kannst hier nicht schlafen! Wir ich meine du musst hier sovort weg!"
Mit aller kraft rappelte sich Pfütze auf die Beine.
Wieseljunges stützte sie und zusammen gingen sie über die Grenze.
"Ab hier muss ich dich alleine lassen."
Pfütze nickte und trottete davon, Wieseljuges strarrte ihr hinterher.
Nach ein paar Schritten brach Pfütze zusammen, Wieseljunges konnte das nicht mit ansehen und rannte zu ihr.
Er hatte noch nie eine Grenze überschritten und es fühlte sich furchtbar falsch an.
"Komm Pfütze ich schlafe heute Nacht bei dir."
Er trug Pfütze unter einen Busch und jagte für sie, als die Nacht anbrach legte er sich dicht an sie und atmete ihren süßen duft ein.
"Pfütze?"
"Ja?" nach den essen ging es Pfütze schon ein wenig besser aber sie war immer noch schwach.
"Wo ist eigentlich deinen Familie?"
Pfütze antwortete nicht und Wieseljunges schlief nach einiger zeit ein.

Wolfsherz bekam ein schlechtes Gefühl. Es war schon dunkel und Wiesel war noch nicht zurück. Er machte sich auf den Weg, seine Duftspur zu verfolgen. Als sie die Grenze überschritt blieb er wie versteinert stehen. Verzweifelt schüttelte er den Kopf. Der Graue überschritt die Grenze und folgte seiner Spur bis zu einem Busch. Dort wartete er kurz, dann sprang er zu den beiden und knurrte wütend.

Blitzschnell sprang Wiesljunges auf.
"Psssttt!" er ging aus den Gebüsch.
"Sei lese ich komme ja!" ER sah ein letztes mal nach hinten.
"Lass mich ihr wenigstens ne maus hinlegen damit sie morgen bei kräften ist!" flüsterte er und wartete nicht auf die antwort.
Er wusste das er sich verdammt viel ärger eingeholt hatte, das fing schon damit an das er als junges einfach das lager verlassen hatte.
Jetzt war ihn egal auf diese eine sache kamm es jetzt ach nicht mehr an ärger bekam er so oder so.

"Wieseljunges!" fauchte Wolfsherz. Er packte ihn kräftig im Genick, und trug ihn wieder ins Territorium. "Was willst du noch anstellen? Ich hab dir gesagt, du sollst sie wegscheuchen, nicht bei ihr bleiben! Du weißt, dass ich das dem Anführer sagen werde?" knurrte der Graue.

"Ich muss ihr aber doch helfen!"
Er versuchte sich aus den Maul zu befreien schaffte es aber nicht.