Nachtclan

Hier spielen die Nachtclankatzen.
Nachtclankatzen leben im dichten Wald und jagen hauptsächlich Mäuse und Eichhörnchen.
Sie ist sehr gute Kämpfer auch in dunklen können sie gut sehen.
Viel Spaß in Nachtclan!

Langsam und mit ungepflegtem Fell kam Blattpfote aus dem Schülerbau gelaufen und sah sich um. Nach einer weiler ging sie Munter zum Frischbeutehaufen. Es ist zu wenig da, ich werde wohl Jagen gehen müssen, dachte Blattpfote.Freudig lief sie aus dem Lager richtung Lichtclan territorium.

Als sie an der grenze richt sie Maus und ließ sich ins Jagdkauern fallen und schliech auf die Maus zu. Sie war nur noch ein paar mause sprünge entfernt, dann sprang sie aus dem nichts auf die maus und tötete sie mit einem biss. danach kehrte sie mit der maus im maul zurück ins Lager.

Falkenpfote kam verschlafen aus dem Schülerbau.
"Hey Blattpfote, wie geht es dir ?" fragte sie die Kätzin.
"Hast du dir die Maus gerade selber gefangen ?" fragte sie anerkennend.

"Ja das habe ich",sagte Blattpfote stolz und schaute Falkenpfote an.
"sagmal wann hast du Training, mir ist langweilig,hättest du vieleicht lust jagen zu gehn?"fragte sie schüchtern.

"Ich weiß nicht, Plätscherbach ist immer sehr beschäftigt. Von mir aus können wir gehen. " sagte sie fröhlich.
"Wie wäre es bei der Grenze zum Frostclan, da war ich schon lange nicht mehr ?"

Wolfsherz legte sich in den Heilerbau. Tränen liefen ihm das GEsicht herab. Er machte sich vorwürfe, dass Wieseljunges wegen ihm gestorben war. Ein leises schluchzen drang aus dem Heilerbau heraus. Der Heiler legte seinen Kopf auf seine Pfoten und weinte weiter. Nun hasste ihn auch Plätscherbach, obwohl er sie so liebte.

Langsam und vorsichtig ging Blattpfote zu Wolfsherz.
"kann ich dir Helfen?"fragte sie schüchtern und erwartete eine unangenehme antwort ,den auch Blattpfote wusste das Wolfsherz traurig war.

"Nein!" knurrte Wolfsherz "Du und der ganze Clan, ihr versteht doch eh gar nichts!" Sein Fell stellte sich wütend auf "Verschwinde sofort!" zischte er und funkelte die Schülerin wütend an "Hau ab und geht mit euren bescheuerten Mentoren trainieren oder so!"

Traurig und Schluchzend lief Blattpfote in Lagermitte und lies sich dort fallen. Sie hatte nur Helfen wollen doch nun fühlte sie sich sehr einsam und beschloss nun nicht mehr was mit Sprossenpfote zu unternehmen ihr tag war kaputt.

Wolfsherz knurrte nur verächtlich. Er hatte es nicht nötig, irgendwem nachzurennen und sich zu entschuldigen. Warum auch? Niemand hatte sich bisher bei ihm entschuldigt! Ein wütendes fauchen stieg in seiner Kehle auf. "Ihr seid alle so unnütz!"

Nun fing Blatt erst wirklich an zu weinen und legte den kopf traurig auf die pfoten.
ich wollte nur helfen niemand versteht mich, wär ich doch nie geboren ich mache allen nur kummer diese gedanken rasten ihr durch den Kopf und sie überlegte ob sie aus dem Clan abhauen sollte.


Naja, da niemand sie wollte und sie anscheinend allen nur zu last fiel würde sie dafür sorgen das es nicht mehr so ist.

Mit diesem beschluss rannte sie aus dem Lger Richtung Donnerweg ohne mit jemanden zu sprechen.

Falkenpfote ging in den Heilerbau. Sie wusste, das Wolfsheru mit niemandem sprechten wollte und dachte, das niemand ihn versteht. Doch das war nicht so. Sie hatte die Sache mit Wiesel und sie hatte es auch hautnah miterlebt wie Plätscherbach sich verändert hatte.
"Hey Wolfsherz" murmelte sie. Sie setzte sich.

Wolfsherz knurrte wütend "Was. willst. du?!" Seine Augen funkelten wütend, konnten aber nicht die Trauer verstecken, die die Wut überdecken sollte. "Verschwinde!" Sein ungepflegtes Fell war immer noch aufgestellt.

Falkenpfote seuftze. "Ich verstehe dich. Ich weiß das du mich nicht magst, das ist in Ordnung. Ich weiß wie traurig du bist und ich weiß auch, wie sehr es hilft wenn man jemanden hat, mit dem man darüber reden kann." Wolfsherz tat ihr sehr leid. Sie wusste wie schwer es war, wenn man niemanden hatte, der mit einem reden kann.

Nachdenklich stand Blatt am Donnerweg unschlüssig ob sie zurück nachhause oder zum sternenclan gehen sollte. Doch dann dachte sie an Falkenpfote und eilte zurück ins lager.

"Ihr versteht das doch alles nicht!" fauchte Wolfsherz "Niemals wird es jemand verstehen! Ihr seit einfach nur Krieger! Ihr dürft tun und lassen was ihr wollt! Wir heiler sind an viel strengere Gesetze gebunden als ihr!" Der Heiler legte seine Ohren an und fauchte bedrohlich.

Ungewohlt hörte Blatt diese worte mit. "Wolfsherz....i..ich verstehe dich..."miaute sie leise und blieb vor ihm stehen. Sie verstand ihn nur zu gut jemanden zu verlieren und jemanden zu lieben der einen nun hasst, all dies musste sie schon ertragen und konnte Wolfsherz gefühle Vertsehn.

"Wolfsherz, ich werde die jetzt etwas erzählen, was ich noch niemanden gesagt hage. Meine Mutter war Heilerin. Ich weiß wie hart das Gesetz für euch ist. " Falkenpfote blickte auf ihre Pfoten. "Außerdem weiß ich was es heißt, verlassen zu werden."

"Du weißt aber nicht, wie es ist, nicht verliebt sein zu dürfen!" knurrte Wolfsherz "Vielleicht waren deine Eltern heiler, aber das heißt nicht, dass du weißt wie man sich als Heiler fühlt!" Der Heiler schüttelte nur den Kopf "Ihr wisst gar nichts! Versuch nicht so zu tun!"

"Vielleicht hast du Recht, aber willst du, das ich dich hier jetzt alleine rumsitzen lasse ? Obwohl, eigentlich ist es mir egal, was du willst, ich mach es nämlich nicht. Ich würde dir sehr gern helfen, aber wenn du dich dagegen wehrst, dann kann ich das nicht." Falkenpfote sah den Heiler an. Er hatte sich sehr gehen lassen, doch er war der beste Heiler, den der Clan je gesehen hatte. Was sollte aus ihm werden, wenn er so weitermacht wie er es bisher getan hatte.

"Reden bringt doch auch nichts!" Wolfsherz drehte sich weg, denn man hatte eineutig die Verzweiflung in seiner Stimme gehört. "Ich bin eine Schande für diesen Clan und sollte nicht existieren!" Er knurrte wütend auf sich selbst und kratzte mit den Krallen über den Boden "Weißt du, ich liebe Plätscherbach wirklich sehr, aber sie spielt doch nur mit mir! Sie weiß anscheinend gar nicht, wie sehr ich sie mag..."

Mitfühlend legte sich Blatt neben ihn und versuchte ihn zu trösten.
"nein das bist du nicht...ich kenne deine grenzen und ich kann verstehen das du...naja ich glaube nicht das sie nur mit dir spielt..." sagte sie.

"Doch, das weiß sie sehr gut. Sie liebt dich auch, aber sie traut sich nicht, es zu zeigen, in eurer Situaton... Und ja, ich weiß auch, das du micht hasst und nicht mit mir reden willst, aber wen hast du sonst ?" Die Schülerin blickte auf den Boden, der letzte Satz war gemein, doch es war die Wahrheit.

"ich mag das Kämpfen..a..aber ich weiß nicht ob ich das wirklich bin ein Kriger..." murmelte sie leise und schaute zum Himmel. ich weiß nicht ob ich das kann..bin ..ich dafür bestimmt? dachte sie und sie sah ihre eltern noch einmal sterben ....Blatt schaute zum Boden

Kamillenpfote war ein wenig Kräuter sammeln gegeangen und kam mit Ampfer, Bitterkraut und Katzenminze zurück. Als sie ihren entor niedergeschlagen sah, rannte sie auf ihn zu. "Wolfsherz, nicht wieder das Thema mit Plätscherbach, oder?", fragte sie dreißt. Die weiße Kätzin schaute ihn an. "Soll ich dir etwas zur Beruhgiung holen, oder Mohnsamen?" Kamillenpfote legte die Kräuter neben sich ab und setzte sich hin. Mit ihren samtweichen Pfoten knetete se leicht genervt den Boden.