Leben im Clan-Der FrostClan

"Du bist doch wohl selbst nicht besser! Ich liebe sie wenigstens, nicht wie du!" fauchte er verärgert "Außerdem werde ich mir von dir wohl gar nichts sagen lassen!"

"Phh also ob ich meine eigene Schwester nicht lieben würde!"
er knurrte sauer und ließ Kristall fallen.

"Davon rede ich gar nicht!" fauchte Waschbär. Sein Fell sträubte sich. "Bitte lass uns das thema wechseln, bitte, ich will nicht streiten..."

Bär sah ihn verächtlich an.
"Ah der große tolle Krieger will also nicht streiten?!" fauchte er und hob dann Kristall wieder auf

"Um des SternenClans willen! Ich will Federblüte nicht weh tun!" miaute Waschbär enttäuscht.

Bärentatze ignoriete ihn und leget Kristal ab.
"hey! Wach bleiben!" er stubste sie vorsichtig an .

"Sag mir doch endlich wo Federblüte ist..." miaute Waschbär niedergeschlagen. Er wusste, dass er einen Fehler gemacht hatte, und würde es gerne wieder gut machen, aber er wusste nicht wie.

"Ich weiß es nicht!" schrie Bär laut wobei er sich umdrehte und sauer knurrte.

"Verdammt, schrei mich nicht so an, du weißt doch genau wie leid es mir tut" schrie Waschbär wütend und sein Fell stellte sich auf.

"Ach ja dir tut es leid? Du hättest Regenbogensten fast getötet nur um Anfüher zu werden!"
srie er wütend.

"Du hast 'ne Kätzin geschwängert die du gar nicht liebst!" fauchte Waschbär "Mir tut es wenigstens leid, aber dir scheint die Kkätzin ja egal zu sein!"

Bär fauchte.
"Glaubst du etwa mir tat sie nicht leid?! Tot ist schlimmer als jemanden leben zu schenken!" fauchte er laut wobei seine Krallen in die erde fuhren.

"Ich habe niemanden getötet?! Und wie sollen bitteschön die Jungen ohne Vater aufwachsen?!" fauchte er und musste sich beherrschen, Bär nicht sofort anzuspringen.

"Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen! und aus mir ist ein Krieger geworden!"
fauchte er sauer, und ohne Mutter dachte er in stillen bei sich.

"Ja, man sieht was aus dir geworden ist!" fauchte Waschbär und sein Fell sträubte sich wütend.

Bär hollte mit der tatze aus und schlug ihn , mit eingefahrenden krallen, ins gesicht.
"Dir ist klar das du damit auch meine Schwester beleidigst oder?!" fauchte er noch lauter und wütender.

"Das würde ich niemals tun!" fauchte Waschbär. Er riss sich zusammen und schlug nicht zurück. "I-ich werde das nicht tun"

"du hast es aber grade getan du flokugel!" fauchte er sauer.

"Bist du blöd oder so?! Ich habe dich nicht mal berührt!" fauchte Waschbär "Oh Federblüte hilf mir doch...." murmelte er leise

"Das meien ich auch nicht du Spatzenhirn! Du hast Federblüte beleidigt! Du beleiduígst uns beide dafür das wir keinen Vater hatten! Was könne wir dafür?! Wir sind was besserers als du!"

"Ich habe niemals im Leben etwas gegen Federblüte gesagt!" fauchte Waschbär und drehte sich um. "Ich werde gehen" miaute er und sah nochmal zurück, dann lief er aus dem Lager.

"Schon verschwinde von hier! Fellkugel."
Bär lief zu Kristal und setzet sich vor die Verletzte.
Tränen stiegen ihn in die Augen als er daran denken musste das er seine eigenen Jungen niemals sehen durfte.
Das er eine Katze geschwängert hatte, die er nicht mal liebte.
Es war nicht mit Absicht gewesen aber jetzt war es zu spät.
Dan dachte er an Regenbogenstern, wie dachte sie wohl über ihn?
Auf welcher Seite würde sie stehen wen der Streit zwischen den beiden Krieger eskalierte?
Er hätte am liebsten losgieschrien.
Warum musste seine schwester sich grade in ihn verlieben?
Warum grade sie?
Sie war doch Heilerin und noch dazu seine Schwester!
Er wollte sie nicht verlieren!
Benommen legte er sich auf den Boden.
Warum hatte er diese Katze nur geschwängert?
Warum , warum, warum?!?
Die ganzen fragen zerfraßen ihn fast und er hielt sich die Ohren zu.

Waschbär starrte in den Himmel und lief einfach irgendwo hin. Plötzlich schrie er laut auf. Schmerz durchzuckte ihn und er kippte um. Zu seinem Pech war er noch bei bewusstsein. Er war in eine Fuchsfalle geraten, aber ihm fehlte die Kraft sich zu wehren. Der Schmerz wurde immer unerträglicher, aber er konnte nichts tun.

Kristallfeder war am Rande ihres Bewusstseins. "Lass mich doch bitte schlafen." Schläfrig schloss sie die Augen.

Eisbeere schaute sich verzweifelt um. Er wusste nicht, was er tun sollte. Es war so viel auf einmal...

(Was isT so passiert???)