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Thema: Zerbrochene Herzen - Emys Leben Sa Sep 29, 2012 12:49 am
Suu!! xD bin ich mit dieser geschichte ca. so im 2. kapitel will aba erstma sagen worum es geht. Wenn es euch nicht gefällt, werde ich es nicht reinstellen, ich werde auch sagen wie die einzelnen Kapitel heißen ;D (da ich wissen möchte und auch als hilfe wo das nächste anfängt, wundert euch net wenn hinter den kapiteln zahlen stehen ^^) ich habe diese story, vor ca. 1 1/2 Jahrwen angefangen und nun hab ich ma meinen Pc ein wenig sortiert und das gefunden ((:
Worum es überhaupt geht:
Spoiler:
Die reiche 13-jährige Emy Sivill streitet sich nur noch mit ihren Eltern und bekommt verschlüsselte Träume von einem Jungen der sich Tim nennt. Bald erfährt sie das sie ein Großtante in Schweden hat. Emy will zu ihr ziehen, da sie den Streit mit ihren Eltern nicht mehr aushält. Das tut sie auch. Doch bald werden Grace und Emy gesucht und müssen durch das Resavat was Tage dauert bis man es durchquert hat. Dazu ist es soger noch Winter. Plötzlich erscheint der Junge aus Emys Träumen. Eine Woche nach Grace Geburtstag stirbt Grace an etwas was sie nicht weis. Mit Tim stimmt irgendetwas nicht und Emy muss fliehen. Ein Abendteuer beginnt. . .
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Zerbrochene Herzen - Emys Leben Sa Sep 29, 2012 2:23 am
Hört sich spannend an
Froststern Admin
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Thema: Re: Zerbrochene Herzen - Emys Leben Sa Sep 29, 2012 5:52 am
dann, hier: so heißen die Kapitel;;
Spoiler:
Inhalt:
1. Nur gute Freundschaft bringt einen von dummen Ideen ab 9
2. Einsam mit Liebeskummer 19
3. Kälte und Schnee 29
4. Emy und ihre Großtante Grace 39
5. Spuren im Schnee 49
6. Polizei im Einsatz 58
7. Emy und Grace auf der Flucht 67
8. Können aus Feinden auch Freunde werden? 80
9. Justin spielt mit 109
10. Du kannst mich mal! 118
11. Stille des Winterwaldes 130
12. Der Brief 142
13. Allein gelassen und auf sich selbst gestellt 154
14. Grace soll drei mal hoch leben! 166
15. Eine Maske die nur manche sehen 180
16. Auch der Mond wirft Schatten 200
17. Grace Bestattung 213
18. Frust und Kummer 220
19. Emys Selbstmord 234
20. Emys Bestattung 245
21. Justin bereut alles 255
22. Ein Wieder sehn im Himmel 266
Froststern Admin
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Thema: Re: Zerbrochene Herzen - Emys Leben Di Okt 02, 2012 11:58 pm
Da die Kapitel, manchma über 9 a4 seiten gehen, poste ich es immer in abschnitten (;
1. Kapitel || 1 Abschnitt
Spoiler:
Emy saß auf ihrem Bett. Mit zitternder Hand, hielt sie ein blutgetränktes Messer. Sie führte es an ihren Arm und zog vom Anfang bis zum Ende durch. Es tat gut und gleichzeitig, spürte sie den Schmerz. „Alles wegen ihm!“ , dachte Emy verärgert und machte das selbe noch mal. Dann, legte sie das Messer weg und weinte. Wie es schon oft passiert ist, tropfte ein Blut aufs Bett. Sie schluchzte laut und Tränen rannen ihr wie ein Wasserfall über die Wangen. Ihre Augen waren schon lange rot geweint. Mit einem Taschentuch, wischte sie die Tränen weg und schniefte. Emy fühlte sich allein. Ihre Eltern waren kaum da. Ihre Mutter, war Maskenbildnerin und Arechtektin und leitete ein beliebtes Café, ihr Vater war Ingeneur und Leiter einer anderen Firma und Immobilienmakler. Kurz gesagt, sie waren reich. Und sie selbst, wusste nicht wie ihre Eltern es hinbekamen drei Jobs zu haben. Doch Emy ritze sich seit einem halben Jahr, da ihr Freund Justin mit ihr Schluss gemacht hat, da er eine andere hat die Klara heißt. Klara war dürre, hatte bis zum Po lange blonde Haare, grüne Augen und trug teure Klamotten. In Emys Gedanken nannte sie Klara einfach nur ne echte Arschgeige. Emy´s Dad kam heim. „Schatz! Ich bin zu hause!“, rief er durch die weiße Villa. Schnell versteckte sie das Messer und zog ihren langen Ärmel über ihren Arm und zog ne Jacke an. Laut rannte sie die Treppe runter und Umarmte ihren Dad. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und lies sie los. „Warum bist du schon so früh da?“, fragte Emy und folgte ihrem Vater in die Küche wo er sich einen Kaffee machte. „Ich wollte mal heute früher nach Hause. Ich muss aber am Laptop und später noch einmal weg, da ich noch ein mal ein paar Mieter sprechen muss. Aber wenn irgendetwas ist, du findest im in meinem Arbeitszimmer oder im Wohnzimmer.“ „Okey Dad.“, meinte Emy leicht enttäuscht, sie hatte gehofft das sie etwas mit ihrem Vater machen könnte. Doch nein, wie oft sie es schon erlebt hatte, für ihre Eltern gab es nur die Arbeit ! „Wann kommt Mum nachhause?“ „Spät.“, antwortete ihr Vater ohne von seinem Laptop auf zu schauen. „Mir ist langweilig.“, stöhnte Emy und fuhr mit ihren Fingern durch ihr langes, weiches, dünnes braunes Haar. „Lies ein Buch.“,schlug ihr Vater vor. Genervt verdrehte Emy die Augen. Sie selbst gab zu, das sie nicht die beste Leserin ist, aber Emy mochte das lesen einfach nicht. Das Handy von ihrem Dad klingelte und Paul ging ran. „Ja, was ist Schatz?“, fragte er. Emy wusste sofort wer dran war, ihre Mum. „Nein, alles okey. Ja, gut, also kommst du. Nein, nein, ich lass sie noch heute allein. Ja für sie ist etwas im Kühlschrank.“ , unterhielt sich Paul mit seiner Frau Susan. „Bin bei Kim!“, rief Emy zog sich die Stiefel an, ihren Mantel und ging. Ihre Schnürstiefel waren warm und flauschig, sie wärmten ihre Füße. Sie trottete den Waldpfad entlang und bei jeden Schritt den sie tat, raschelten die roten Herbstblätter. Äste knackten und der Wind wehte stark. Emy hatte ihren langen, dicken, karierten Mantel angezogen und ihre braune, flache Mütze die nach hinten geschoben war. Aus langerweile summte Emy ein Lied was sie selbst nicht kannte. Minuten vergingen und bald kam die Siedlung in Sicht. Das Mädchen ging die Straße entlang. Bald hatte sie zwei Blöcke hinter sich gelassen und es kam das Haus von Kim in Sicht. Emy ging an die Tür und klingelte dreimal hintereinander. Kim kam runter geschossen und öffnete die Tür. „Emy!“, rief sie. Kim umarmte ihre Freundin und ließ sie herein. „Du hast mich gar nicht angerufen.“, meinte Kim. „Tja, Überraschung!“ , sagte Emy lachend. „Hast du immer noch so viele Plüschtiere?“,fragte sie ihre Freundin. „Nein.“,antwortete Kim kopfschüttelnd als sie in ihr Zimmer gingen. „Emy, brauchst du ein Taschentuch oder Pflaster?“,fragte Kim. „Nein, wieso?“, fragte Emy und schaute weg. „Emy, du kannst mich nicht verarschen.“, meinte Kim mit fester Stimme. „Nein, danke!“, entgegnete Emy scharf. „Im Kino kommt Beat Man 3, wollen wir den gucken?“,fragte Emy. „Na gut, der fängt doch wett ich gleich an!“
Es wurde Nachmittag und Emy, stand auf einem Hochhaus was 30 Stockwerke besaß. Ihre Fußspitzen waren schon über dem Rand und ihr Blick klebte an der Straße wo Autos nur fuhren und auf die Ampeln kaum achteten. „Emy!“,schrie Kim die ihrer Freundin gefolgt war. Emy drehte sich um. „Was?“,fauchte sie zurück. „Emy.“,fing Kim an. „Bitte spring nicht. Weist du was du für einen riesengroßen Fehler du machen würdest? Ich vermute mal, dass du es nicht weist.“ Emy machte zwei wackelige, unsichere Schritte nach hinten. „Emy, hast..hast du was getrunken, du stinkst total nach Alkohol!“,sagte ihre Freundin mit erstickter Stimme. „Ich glaub eine Flasche Wodka und noch irgendetwas.“,hauchte Emy und sackte auf die Knie, wo sie dann sofort zusammen brach. Ihr war schlecht und sie hatte Bauchschmerzen. Alles drehte sich vor ihren Augen. Plötzlich erbrach sich Emy. Kim eilte an ihre Seite und streichelte ihren Kopf. Erneut erbrach sich Emy. Sie zitterte und Kim zog ihren Mantel aus und deckte Emy damit zu. „Ich bring ich nach Hause, Emy.“,flüsterte sie.
Kim klingelte bei den Sivills. Emys Mutter Susan machte die Tür auf und hätte ihrer Tochter am liebsten eine gescheuert, dass konnte man sehen an dem Zucken in ihrer Hand. Emy hatte nichts gesagt und war fast bis Abends weg. „Ab auf dein Zimmer! Sofort!“,schrie Susan sie an. „A..Aber Mrs. Sivill Wieso machen sie das?“,hauchte Kim. „Geh von unserem Grundstück!“,brüllte Susan sie an. „Emy geht es schlecht!“, schrie Kim. Kim nahm Matsch - da es geregnet hatte- und zielte direkt auf Mrs. Sivill. Emy, die immer noch da war prustete los unter den Tränen. „Paul!“,rief Susan. Paul kam aus der Kühe. „Was?“ „Bring deine Tochter auf ihr Zimmer.“ Als Paul Emy anfassen wollte, musste sich Emy hinfallen lassen und erbrach sich erneut. Kim huschte ins Haus und holte einen Eimer und stellte ihn vor Emy ab. „Danke!“ , schienen ihre Augen zu sagen. Ihre Eltern hoben sie an und brachten sie ins Zimmer. Emys Mutter blieb oben. Paul kam runter. „Danke.“, meinte er und brachte Kim zur Tür. „Schönen Abend!“, verabschiedete er sich und schloss die Tür. Kim ging, ohne ein Wort zu sagen. Es war Abends als Kim auf dem Weg nach Hause war. Kamen betrunkene Jungs Kim entgegen und darunter erkannte sie Justin. „Arme Emy.“, dachte Kim. Der Junge den Emy geliebt hatte, saufte sich voll. Kim´s braunes, langes Haar war über ihrem Kragen, ihre Hände in den Jackentaschen und ihre Mütze nach hinten geschoben. „Hey!“, lallte Justin. Kim ging einfach weiter. „Hey!“, brüllte Justin nun. „Du bist...“, er musste lachen, „Kira oder so, ne?“ Seine Kumpels lachten mit ihm. „He! Kira, wo willst du hin?“ Kim, ignorierte die Jungen und lief weiter. Doch sie schwitzte vor Angst und ihr Tempo verschnellerte sich. Die Jungs liefen hinter ihr her. Sie fing an zu rennen. Ihr einziger Ausweg war, auf oder in ein Hochhaus. Sie flüchtete dort hinein, doch die Junges blieben dicht hinter ihr. Als sie oben war, schwindelte es ihr. Die Jungs, hatten sie erreicht und einer zückte ein Messer. „Du willst also spielen.“,nuschelte er. „Renn, solange du noch kannst Pferdchen.“, sagte er und lächelte, was Kim unangenehm war. Der Kumpel wiederholte es erst, als Justin ihn anstieß. Kim, war am Rand und stolperte fast nach hinten. Es war das Hochhaus von dem Emy springen wollte. Die betrunkenen Jungs kamen näher. „Rennt solange ihr es noch könnt!“, sagte eine feste Stimme. Justin drehte sich um. Emy stand da. Sie zitterte zwar aber blieb trotzdem stehen. „Sie an. Schön dic wieder zusehen sücße.“,lachte Justin. „Schön, gleich zwei die wir nicht“, er hatte einen kurzen Schluckauf bekommen. „wiedersehen.“ ,beendete er. „Nein, drei!“, entgegnete Emy. „Komm raus!“ rief sie nach hinten. Klara kam zum vorschein. Justin ließ das Messer fallen, was er seinem Kumpel abgenommen hatte. „Kla..Klara.“,hauchte er. „Justin!“ schrie sie und rannte auf ihn zu. Er breitete die Arme aus um sie zu umarmen, doch sie holte mit Schwung aus und scheuerte ihm eine. „Ich hasse dich!“ schrie sie ihn an. „Ich dachte, du wärst einer dieser Jungen die sich nicht betrinken!“, schrie Klara und rannte weinend vor Wut weg. Emy huschte an die Seite von Kim. „Wie bist du weggekommen?“, flüsterte Kim in Emy´s Ohr. Emy deutete auf Rucksäcke im Schatten. „Als es mir wieder gut ging, fingen an meine Eltern mich an zu brüllen.“,erzählte sie. „Deswegen, bin ich gegangen und möchte zu meiner Großtante. Die wohnt nur leider in Schweden.“ „Du willst weg?!“,schrie Kim leise. Emy nickte. Justin wandte sich an die Mädchen. „Und, duu“,er hickste, „hast mich geliebt.“,lallte Justin. Er wandte sich mit seinen Kumpels ab. Doch im matten Mondlicht, erkannte Kim einen. Kurze, hellblonde Haare, Snikers, und er trug die coolsten Klamotten die sie eh gesehen hat. „Kim?!“, sagte Emy und sie hielt ihre Hand vor die Augen ihrer Freundin. Auf einmal tropfte Blut auf den kalten Stein. „Emy!“, entgegnete Kim mit einer strengen Stimme. „Sei noch weiter so fies zu mir, und ich spring wirklich!“, drohte Emy. Sie ließ sich hinfallen. Doch plötzlich hörte sie ein lachen. „Sie sind noch nicht weg.“, flüsterte Emy und stand auf. Ein Typ - Kumpel von Justin- kam angerannt und schubste Emy nach hinten. Emy stolperte und konnte ihr Gleichgewicht nicht mehr halten. „Emy!“ schrie Kim und lehnte sich über die Kante. Emy´s Finger, hielten sich nur noch knapp an der Kante. „Rebecka!“,hauchte Emy. Ihre Arme gaben nach und Emy flog vom Haus mit einem herzzerreißenden Schrei. Noch einmal schrie Kim ihren Namen und warf sich auch runter. Emy, sackte tiefer und tiefer und machte sich darauf bereit nichts zu spüren und nur schwärze zu sehen. Sie schloss die Augen. Doch aufeinmal, spürte sie einen festen Griff um ihrer Hand und Emy öffnete die Augen. Kim, war auf einem breiten Fensterbrett und hielt sie fest. „Du, du musst mit helfen.“, sagte Kim kleinlauter als sie wollte. Emy, schlang ihre blutgetränkten Finger um ihre Hand. Kim zog sie mit aller Kraft hoch die sie hatte. Und plötzlich, flog Kim samt Emy nach hinten durchs Fenster. Emy schnitt sich fast den ganzen Körper am vielen Glas auf, doch Kim, schlug mit der Schläfe auf einer Glas Kante auf. Ein Scherbe dran tiefer in den Arm von Kim, dass sah Emy. Mit unsicheren Beinen rappelte sich Emy auf und taumelte zu ihrer Freundin. „He!“, sagte eine tiefe Männerstimme und schaltete das Licht an. Als er das ganze Blut sah und die Verletzten Teeneger eilte er an ihre Seite. Emy rüttelte Kim, doch sie regte sich nicht und plötzlich, kippte sie zur Seite. Eine Frau war dem Mann gefolgt. „Jenny, ruf einen Krankenwagen.“,befahl der Mann. Ein junges Mädchen kam ins Zimmer gerannt. „Maggie.“, sagte er mit halberstickter Stimme. Maggie ging in die Klasse von Emy und Kim. „Emy! Kim!“, schrie sie entsetzt und kniete sich neben ihre Freunde. Ihre Finger glitten zu Kim´s Hals und sie spürte den schwachen Puls ihrer Freundin. „Dad! sie wird sterben, wenn sie nicht bald ins Krankenhaus kommt.“, meinte Maggie verzweifelt. „Jenny!“,rief Maggie´s Vater. „Heavensstreet Nummer 25, 20 Stockwerk bei Clearin. Mrs. Clearin legte auf und eilte an die Seite der Kinder. Mr. Clearin hatte die Mädchen schon auf die stabile Seitenlage gedreht. Mit Blaulicht, kam der Krankenwagen. Die Mädchen, hoben sie an und legten sie auf eine Liege und brachten sie in die Autos. Mit Blaulicht fuhren die Autos wieder los.