Leben im Clan-Der HerbstClan

"Ich bringe sie nach Hause.", schlug Fuchspelz vor und nahm das Junge am Nackenfell vorsichtig hoch.

Regen fiepte ängstlich und zappelte rum, damit er (?) sie losließ.

[ich dachte es ist ne sie..ist mir aber auch schnuppe ob sie mänlcih oder weiblich ist x3]

"Warte"
Silberhauch kam endlich aus den Wasser und lief Fuchspelz hinterher.
Sich die mühe zu machen und den nassen Pelz auszuschüttel machte sie sich nicht, sie war viel zu sehr auf ihr Junges fixiert.
Es viel ihr schwer schritt zu halten da ihr noch der Ganze Unterlein wehtat aber sie kämpfte sich taper durch bis zum Lager.

Regen fing an zu schreien. Sie zappelte wilder und versuchte sich loszureißen.

Fuchspelz ließ das Junge los. Der Kater sah Silberhauch entschuldigend an.

Regen fiel auf den Boden. Sie schrie leise auf, dann fing sie an, laut zu wimmern, aber sie selbst hörte nichts, deswegen schrie sie noch lauter.

Silberhauch kam laut stöhnend zu ihren Jungen.
"Ist ja gut! tröstete sie das kleine und nahm es vorsichtig am Nackenfell.
Schwerfällig trottete sie weiter zum Lager.
Ihr Nasses Fell erleichterte das gehen nicht grade aber sie achtete nicht darauf.

Regen wurde still, als sie merkte, dass Silberhauch sie hochhob. Sie begann bald wieder zu fiepen, da sie Hunger hatte.

Im Lager legte sich Silberhauch schlapp auf den Boden.
Sie hörte die kleine Jammern doch sie hatte kaum noch j´kraft und ihr nasses fell machte es unmöglich der kleinen etwas von der warmem Muttermilch zu geben.

Regen begann immer lauter zu fiepen. Sie kroch von Silberhauch weg, da sie dachte, ihre Mutter wäre in der anderen Richtung.

Silberhauch lag kraftlos am Boden, hilflos sah sie dabei zu wie das Junge sich von seiner Mutter endfernte.
"Hier!" hauchte sie durch zusammengebissende Zähne und mit kaum noch kraft in der Stimme.

Regen kroch weiter in die falsche Richtung. Sie konnte silberhauch nicht hören, sie konnte gar nichts hören.

[keiner mehr da D: egal...]

Silberhauch hatte kaum noch kraft und schloss hilflos die Augen.
Ich habe es ja nicht anders verdient!
Ich musste es ja soweit treiben!
Plötzlich spürte sie einen Anflug von Kälte.
Sie fing an zu zittern.

(Du warst doch off D: )
Regen wimmerte. Sie vermisste jegliche Wärme. Sie lag einfach wie ein regloses, wimmerndes Fellknäul auf dem Boden.

Wüstensand kam angetrabt und nahm das Junge am Nackenfell.
Als sie vor Silberhauch stand legte sie es ab.
"Was ist passiert?!"
"Ich.. ich habe sie alle ertränkt!" schluchste Silberhauch.
Vorsichtig leckte Wüstensand ihr über die Schulter.
"Komm du solltets dich schafen legen!"
sie stützete die Kätzin an der Schulter und trug das Junge für sie.
Im Heilerbau leget sie, sie ab.
"Schlaff ein wenig, versuch aber vorher ein bisschen dein Fell trocken zulecken! Ich werde dir eine Maus hollen!"
die zweite anführerin lief aus den Bau um einen dicke Maus zu hollen.

Regen schrie laut. Sie kroch zu Silberhauch und drückte sich an ihr Fell. Das schreien wurde bald wieder leiser, zu einem leisen Schluchzen.

Wüstensand kam mit einer dicken Maus in den Heilerbau.
"Hier friss die!"
"ich bin so müde!"
"Friss!!"
Silberhauch fraß die Maus, ihr ging es nun schon viel besser.
"Danke Wüstensand." sagte die dankend und legte den Kopf auf die Seite.
Liebevoll leckte sie über das Fell ihres Nassen Jungen.

Regen ließ den Kopf auf die Pfoten sinken. Sie hatte fürchterlich Hunger, aber nicht mehr die Kraft, sich zu bewegen. Die Kälte zog ihr alle Energie aus dem Körper.

"Ka.. kannst du ihn säugen? ich.. ich habe keine kraft mehr!"
Wüstensand nickte überrascht.
Sie legte sich hin und Silberhauch stubste das Junge gegen das warme Fell von Wüstensand.
Liebevoll leckte die zweite Anführerin ihn über das Fell um es wieder aufzuwärmen und den Kreislauf in bewegung zu brigen.
Wie gerne hätte sie auch junge gehabt.

Regen wimmerte. Sie wusste, dass Wüstensand nicht ihre richtige Mutter war. Aber sie wusste, dass sie sterben würde. Regen kuschelte sich an das warme Fell der 2. Anführerin und fiepte leise.

Liebevoll leckte Wüstensand ihr Fell und ihre Augen wurden weich.
"Ist ja gut!" tröstete sie
"Mama ist ja ganz in der nähe!"

"Dadada" fiepte Regen. Irgendwie musste sie doch sagen können, dass sie Hunger hatte, aber sie wusste nicht wie. Sie fing einfach wieder an, laut zu schreien.

Wüstensand legte sich auf die Seite und schob das Junge an ihren Bauch.
Sie wusste nicht genau wie sie reagieren konnte iund hoffte das Junge würde ihre Milch trinken.

Regen zögerte kurz, begann aber dann, gierig zu trinken. Irgendwann, als sie satt war, kuschelte sie sich fest (?^^) in/an Wüstensands Fell und schloss müde die Augen.

"Sie ist Zuckersüß!" flüssterte Wüstensand Silberhauch zu.
"Ja.." antwortet Silberhauch abwesend.
"Ist alles gut mit dir?"
"ja.." Silberhauchs Augen waren glassig.
Eine lange zeit herschet Schweigen.
"Du willst sie nicht haben oder?" fragte Wüstensand plötzlich ganz leise.
Silberhauch antwortet nicht sondern starrte nur mit glassigen Augen in die ferne.
Irgendwan hoch sie den Kopf und starrte auf Wüstensand.
Wüstensand konnte die verzweifunung in ihren Augen sehen.