Leben im Clan-Der NachtClan

Pfütze watete forsichig über den Fluss. In der mitte musste sie Schwimmen auf der anderen seite Schütelte sie sich kräftig.
Sie setzte sich vor ihn, er wirkte stark und muskolös und sie fühlte sich klein und gebrächlich neben ihn.

"Ich muss mit dir über Wieseljunges reden. Bitte halte dich von ihm fern. Es ist gegen das Gesetz, dass er sich mit dir trifft..." miaute er "Und auch für dich könnte das schlechte Folgen haben"

"Ich habe gesagt das ich es alleine schaffe! Außerdem werde ich jetzt sowieso gehen! Ich wollte nur noch etwas trinken!"

"Ich werde dich noch ein Stück begleiten, nur zur Sicherheit" miaute er streng "Und versuch' gar nicht erst, zurück zu kommen!"

"Ist gut!"
sie lief hinter ihn her.
Nach einigen schritten flitzte einen maus vor ihren pfoten vorbei.
Blitzschnell lief sie los und packte sie.

(sind die auf dem NachtClan territorium?)

(Ja)

(OK)
Wolfsherz fauchte wütend. "Gib mir sofort die Maus, du hast kein Recht darauf!" knurrte er.

Pfütze kam angetrottet.
"Immer mit der ruhe ich habe die für Wieseljunges gejagt! Als eine Art abschiedsgeschenk damit er auch wirklich weiß das wir uns nicht mehr sehen werden! Wen du sie ihn bitte bringen würdest?"

"Werde ich" murmelte Wolfsherz "Sicher..." Er nahm die Maus, und verschwand in einem Gebüsch. Dort aß er in Ruhe die Maus auf. 'Es ist so besser für ihn'

Pfütze lief über die grenze und immer weiter sie hatte keine Lust mehr auf den nerfigen kater.
Traurig sah sie sich ein letztes mal um dan trottete sie mit hängenden schwanz davon.
"Auf wiedersehn Wieseljunges..." murmelte sie.

Wolfsherz lief zurück zum Lager. Dort machte er sich auf den Weg zu Wieseljunges. "Wieseljunges? Ich habe Pfütze auf einem Spaziergang getroffen, sie hat gesagt, dass sie dich nie wieder sehen will, sie hasst dich, hat sie auch noch gesagt" miaute er traurig.

"Du lügst!" wütend rannte Wieseljunges in seinen Bau.
"Und gehen wir jetzt zu Pfütze?" wollte Blütenjunges wissen.
"nein! nie wieder!"
heulend vergrub sich Wieseljunges in seinen nest und schlief bald daruf ein.

Wolfsherz trottete zu Wieseljunges, und leckte ihm sanft über den Kopf. "Mit tut es Leid, aber das ist wirklich die Wahrheit" flüsterte er.

Wieseljunges blieb still liegen.

Wolfsherz strich ihm mit dem Schweif über die Schnauze. "Komm schon. So sind Streuner, herzlos und unberechenbar"

Wieseljunges antwortete immer noch nicht, sein kopf fühlte sich schwer an und er war müde.

Wolfsherz schnurrte sanft "Wenn du reden möchtest, findest du mich im Hb" miaute er, und verschwand im Hb.

"Is ok" er legte den Kopf unter die Pfoten.
Blütenjuges trat hinein.
"Mach platz dickerchen!"
Wieseljuges hörte nicht hin er traumte in gedanken von Pfütze.

Wolfsherz seufzte "Das wird kein gutes Ende haben..." murmelte er traurig. Der Graue rollte sich zusammen und schloss die Augen.

Als Wieseljuges aufwachte stand der mond hoch am himmel.
Er setzte sich an den eingang und beobachtete die sterne.
Nach einiger zeit lief er los er lief so schnell er konnte bis zum fluss und nahm dan die duftspur von Wolfherz und Pfütze wahr.
Nach einiger zeit trennten sich die duftspuren.
Er lief immer weiter hatte schon lägst di grenzen überschritten und mekte das Pfütze in einen Busch schlafend lag.
Keuchend trat er auf den Busch zu "Pfütze!"
Pfütze reckte den Kopf "Wieseljunges? Was machst du hier?"
"Pfütze warum bist du eine Streunerin?"
"Warum bist du eine Clankatze?"
"Na weil ich den clan liebe und ..."
Pfütze viel ihn ins wort "Nein das stimmt nicht! Du bist eine Clankatze weil du als Clankatze geboren wurdest!"
Wieseljunges sah wie sich die trauer in Pfützes Augen spiegelte.
"Pfütze?"
"Ja?"
"Magst du mich?"
Pfütze nickte stumm.
Wieseljunges kuschelte sich an ihr Fell.

Wolfsherz rollte unruhig auf dem Boden herum. Er träumte schlecht.

"Pfütze? Würdest du eigentlich wen du die Wahl hättest eine Clankatze sein?"
"Wieseljunges ich hab aber nicht die Wahl!"
"Ich möchte das du bei mir bleibst Pfütze!"
"du solltst gehen Wieseljunges es ist nicht gut für dich wen wir uns treffen!"
"Sehen wir uns wider?"
"Ich weiß nicht..." Pfütze tat das Herz weh.
"Ich werde wiederkommen und gucken ob du noch hier bist."
Pfütze schnurrte nur.
Die beiden gaben sich die Zunge.
Dan rannte Wieseljunges zurück ins Lager.

Wolfsherz wachte auf. Er sah Wiesel ins Lager kommen, und lief zu ihm. Sofort stach ihm derr Streuner Geruch in die Nase. Ein wütendes Knurren stieg in seiner Kehle auf.

Ruckartig blieb Wieseljunges stehen.
"Wolfherz..."