Streuner und Einzelgänger

Der Kater wandte sich von Stern ab und murmelte nur: "Ich liebe dich doch auch." Hagel rannte nach draußen, er nahm so viel Anlauf wie er konnte und so rannte er in den Himmel hinauf. Wwas von Hagel überig blieb war eine Träne. Sie zeigte die Vergangenheit. Seinen Tot und den Grund. Kerzenschein, nahm die Träne und tat siein einen Blatt. Dami legte sie das Baltt vor Stern. In der Träne spiegelte sich nicht nur Hagels Tot, nein sondern seine GANZE Vergangenheit. Von seiner Geburt bist zu seinem Tot.

Langsam und über nichts Nachdenkent lief Schnee über den Donnerweg, sie war es gewohnt über diesen harten grauen manchmal etwas kleprigen stein zugehen. Denn schließlich lebte sie hier seit sie ein Junges war, also rund 12 Monde. Schnee hatte vor Stern und Hagel zu besuch denn seit ungefähr 10 Monden hatte sie die beiden nicht mehr gesehn. Als sie am Haus ankam bemerkte sie das etwas nicht stimmte und sie lief hinein.

(Du musst dir erst einen Stecki für Schnee machen ._.)

(okay mach ich)

Ranke traurig, einfach traurig. Er hatte Hagel nicht so gut gekannt wie Stern und Kerzenschein, doch er hatte ihn hier aufgenommen. Ranke hatte ihm so viel zu verdanken. Stumm hatte er dagestanden und alles mitangesehen. Er würde Hagel vermissen.

Schnee kam ins Haus gerannt "Was ist passiert?" fragte sie.
Ihr stockte der atem beim Anblick von Hgel und denn anderen und Schnee lies Schwanz und Ohren hängen. "Nein...Das k..kann nicht sein.."flüsterte sie traurig.
"ist..ist er wirklich?..."
Sie wand sich an Stern "e..es tut mir so leid für dich..."
ihre stimme verstummte. Sie lief zu stern und drückte ihr fell an das ihre.