Streuner und Einzelgänger

Hier findet das Rpg der Streuner satt.
Die Streuner leben in der Stadt oder auf den Land, manchmal findet man sie auch im Wald wo sie den Clankatzen das Leben schwer machen.
Auch Einzelgänger ziehen hier durch die Gegend sind oft aber lieber alleine.
Viel Spaß beim Spielen!

Hagel kam zum Donnerweg. Ihm war mulmig zu mute. Er sah den breiten, harten Donnerweg vor sich. Ein dröhnen erklang und ein Monster brauchste an ihm vorbei. Der ezende Gestank stieg in seine Nase und brannte in seiner Kehle und in seinen Aaugen. Hagel ging es nicht gut. Es musste wohl daran liegen, das er was schlechtes gegessen hat. Blindlings sprinntete er über die Straße, doch ein dröhnen verriet das ein Monster kam. Als er das weiße Lichterpaar erblickte blieb er regungslos stehen und schrie.Das Monster rannte weg. Wweg in die Ferne. Und Hagel lag am Straßenrand. Sein ganzer Körper zitterte und er wünschte Stern wäre bei ihm.

Stern lief traurig durch die gegend. Tyson hatte sie verlassen. Vielleicht würde sie Hagel finden. Sie hörte ein Schrei. Erschorcken stellte sie fest, dass es Hagel war! Sie sah sich um und rief laut "Hagel?! Wo bist du!" Sie rannte in die Richtung,w o der Schrei herkam und fand ihn. "Hagel!" schrie sie entsetzt. "Was ist passiert?"

Er keuchte schwer und rang nach atmen. "Krähenfrass..schlecht...Donnerweg..Monster..Unfall.",stöhnte e. Seine Flanke war voller Blut getränkt. Sein eines Bein war gebrochen. "Ich..ich..l.liebe..dich!", hauchte Hagel und schaute ihr in die Augen. Sein Atmen nahm ein röcheln. "In..in der nähe lebt Kerzenschein. Sie kennt sich gut aus mit Kräutern und Heilpflanzen, bring sie zu mir. Bitte.", stöhnte er und ein Schrei ertönte als er versuchte sie zu bewegen.

(Adler nich vergessen, er liegt noch zur Hälfte auf dem Donnerweg ;D immer schön runterholen sonst is er ganz futsch^^)

"Ich will dich nicht alleine lassen!" miaute Stern besorgt. Sie packte ihn vorsichtig im Genick und zog ihn ganz vom Donnerweg runter. "Ich dich doch auch!" Sie schüttelte panisch den Kopf "Was soll ich nur tun"

"Hol Kerzenschein!", meinter er hartnäckig. Ich schaff das schon!", behaarte er. "Nun geh schon Stern, oder ich verlass dich ganz." Er stöhnte und keuchte. Aalles gleichzeitig. "Ich schaff das, ich schaff das!", versuchte Hagel sich Mut zu machen. Immer wieder wiederholte er es in seinem Kopf und das erfüllte ihn mit neuer Kraft.

Stern leckte ihm kurz über die Schnauze dann rannte sie los und suchte nach Kerzenschein. "Kerzenscheeeiiin!" schrie sie "Ich brauche dich!"

Ein roter Kopf erschien aus einer Höhle. "Stern?", fragte sie überrascht. "Komm rein, was kann ich für dich tuen? Einen Unterschlupf bieten, etwas zu essen oder doch eher einen schlafplatz.", bot sie an und winkte die Kätzin mit dem Schweif in die Höhle. "Ich bin grad am Kräuter sortieren.", miaute die rote Kätzin mit den gelben Augen.

"Nein!" fauchte Stern "GAr nichts davon! Du musst sofort mitkommen! Es geht um Hagel! Er stirbt ohne dich!" Sie drehte sich weg und rannte schonmal los. Kerzenschein musste ihr einfach folgen. Sie kauerte sich vor Hagel hin und leckte ihm sanft das Fell. "Nicht sterben, hörst du?"

Kerzenschein ging zurück in ihre Höhle und holte alle Kräuer. Mit den Packungen im Maul rannte sie Stern Geruchsspurnach.

"Ich sterbe nicht.", krächzte Hagel und schaute ihr tief in die Augen. Kerzenschein erschien und drängte Stern bei seite. Sie zerkaute ein paar Kräuter klatschte es hier und da auf die Wunde. Hagel schrie mehrmals auf vor Schmerz.

"Tu ihm nicht weh!" fauchte Stern und schubste Kerzenschein weg. Die Streunerin sah Hagel besorgt an. "Tut sie dir seh weh?" fragte sie besorgt

"Hey! Das ist nur wegen den Kräutern!", fauchte Kerzenschein verärgert. "Ich könnte etzt auch einfach weggehen und ihn sterben lassen.", zischte die rote Kätzin.
"Geht schon.",murmelte Hagel und schloss die Augen. Er atmete tief aus. "Streitet euch nicht.", flüsterte er leise. Kerzenschein forderte Stern auf: "Drück mit deinen beiden Pfoten auf seiner Brust. Aber sachte." Sie machte Ingwer fertig und gab es ihm. "Damit dein Kreislauf in Schwung kommt." Dann fing sie an sein Fell zu lecken damit er Körperwärme behielt.

Stern machte, was Kerzenschein sagte. Sie drückte ihm die Pfoten auf die Brust, ganz vorsichtig. Etwas beleidigt sah sie zu, wie die Heilkatze ihren Freund ableckte (xD)

(XDDDD)
"Gut, das müsste reichen.", meinte Kerzenschein. "Ihr braucht einen Unterschlupf, sonst seit ihr zu leichte Beute fürRaubvögel.", sagte Kerzenschein. "Es muss doch irgendetwas in der Nähe geben.", überlegte sie laut. Kerzenschein lief auf und ab und dachte nach woin man Hagel schnell bringen könnte.

"Ich weiß, wohin wir könnten" miaute Stern etwas unsicher "Wir könnten in ein verlassenes Zweibeinernest. Tyson ist ja jetzt weh weg" Den Namen Tyson sprach sie verächtlich aus. "Und wenn er zurück kommt, werd ich ihn verjagen!" knurrte die Streunerin und peitschte wütend mit dem Schweif.

"Okey!", miaute Kerzenschein und half Hagel auf und stützte ihn. "Helf mit!", forderte sie Stern auf und deutete mit dem Schweif auf Hagels andere Schulter. "Keine Sorge Hagel, du chaffst das.", ermutigte die rote den Kater.
"Ich schaff alles!", krächzte Hagel und humpelte vorran.

Stern nickte und stützte Hagel an der anderen Schulter. "Wir wissen doch, dass du es schaffst" miaute sie sanft und stupste ihn an.

Ranke kam angerannt.
"Was ist passiert ?" fragte er geschockt.
Er hätte Hagel geholfen, doch er sah,
das die beiden Kätzinnen das schon übernommen hatten.

"Er wurde angefahren!" antwortete Stern mit zitternder Stimme. "Kannst du ihm schon mal ein Nest herrichten? Bei unserem Haus!"

"Natürlich" sagte er und lief los in Richtung Haus.
Dort angekommen suchte er hastig ein wenig Moos zusammen und versuchte darauf ein halbwegs weiches Nest vorzubereiten.
Er fragte sich "Was war nur gesehen, Hagel würde ein Monster doch kommen hören. "

Erschöpft lies sich Hagel ins Nest fallen und keuchte schwer. Sein ganzer Körper zitterte und seine Pfoten durchfuhr ein zucken. Wwürde es soweit kommen, dass er sterben würde? Oder würde er am leben bleiben? "Hagel!", miaute Kerzenschein mit zitternder Stimmer und sah den Kater an. "Hagel!", sagte sie nun laute und legte ihren Kopf auf Rankes Schulter. Eine Träne rann über ihr rotes Fell. Es war keine durchsichtige sein, es war eine rote. Kerzenschein weinte. Hagel lächelte und sah sie an. "Wwein nicht kleines.", krächzte er, was ihn anstrengte. An Stern gewandt fügte er hinzu: "Ich bin immer bei dir Stern. Ich liebe diccchh!", hauchte er. Hagel seufzte ein letztes mal dann wurden seine Augen glasig und seine Flanke regte sich nicht mehr. Kerzenschein stieß einen Schrei aus und drei Blutstropfen fielen zu Boden (Tränen). Sie fuhr sich mit ihren Krallen über ihre Ballen und ritzte sie auf, dabei flüsterte sie: "Eins, für Freundschaft, Zwei für Hilfsbereitschaft und drei für Mitgefühl.", dann wandte sie sich ab in eine Ecke und rollte sich zusammen. In ihren Gedanken dröhnte es nur von: "Du bist an seinem Tot Schuld, du hast nicht alles geatn was du konntest!" Die Vorwürfe, wiederholten sich immer und immer wieder.

Ranke blickte geschockt auf den Kater hinab. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Es gab nichts, was er für ihn hätte tun können. Damals als er noch im Lichtclan gelebt hatte, war er Krieger gewesen, nicht Heiler. Es tat ihm so leid zu sehen, wie Hagel solche Schmerzen ertagen musste und somit auch die anderen Katzen.
Dennoch ging ihm ein Gedanke nicht aus dem Kopf "Hagel hätte doch sicher die Monster bemerkt, oder ? Er läuft doch an solchen Orten nicht so unvorsichtig durch die Gegend."

Stern schrie laut vor Schmerz und verzweiflung auf. "Hagel nein!" Tränen rannten ihr das Gesicht herunter und sie sah den Kater an. "Du bist nicht tot!" rief sie verzweifelt "Tu mir das nicht an!" Ihr Fell war gesträubt und ihre Pfoten zitterten stark.

Hagel regte sich nicht mehr. Alles an ihm war erschlaffen(xD). Seine Flanken hoben und senkten sich nicht mehr. Ein Eisiger Winddurchfuhr das Haus. Kerzenschein rappelte sich auf und sah ssich um. "Er hört dich.", murmelte sie in Sterns Ohr leise. "Schau nur genau hin, dann wirst du ihn erblicken.", flüsterte die rote Kätzin. Tatsächlich. Eine verschwommene Gestahlt mit leuchtenen Augen konnte man erblicken. Es war Hagel. Der Kater stand vor Stern und berührte sie an der Nase. Sanft strich er mit seinem Schweif an Kerzenscheins Wwange entlangt und murmelte: "Danke, du hast alles für mich getan was du konntest." "Hab ich nicht!", fauchte Kerzenschein mit Blutgeträngten Aaugen.

"Hagel, wie konntest du nur?" schrie Stern mit zitternder Stimme. "Wie konntest du mich alleine lassen?!" Sie sah seine verschwommene Gestalt traurig und gleichzeitig etwas wütend an. "Du kannst mich nicht alleine lassen! Ich liebe dich!"