Leben im Clan-Der LichtClan

Windflügel drehte sich um. "Sprossenjunges ! Bleib wo du bist , besser noch , warte genau da im Gebüsch auf mich oder lauf nach Hause , ich hole deinen Bruder." , rief sie ihrer Tochter zu. Leise flüsterte sie noch : "Hoffentlich."

Sprossenjunges schzüttelte den Kopf, und wartete bis ihre Mutter weiter ging. Dann prechte sie über den Donnerweg und blieb immer mit sicheren Abstand hinter ihrer Mutter und folgte ihr.

Ganz vorsichtig tabbelte Kieseljunges durch die Höhle.
Er folgte der Duftspur von Fledermaus die ganz schwach war.
Ein paar mal schon war er um die Ecke gelaufen, als er plötzlich ein knurren vernahm.
Er presste sich ganz dicht an die kalte Wand und versuchte zu erkennen aus welcher richtung das knorren kam.
Es war nicht leicht den die Wände der warfen das knorren immer wieder ab und es kam Kieseljunges so vor alsob mindestens fünf Tiere hier drinne waren.
Langsam schlich er an der Höhlenwand weiter.
Er konnte den Atem des Tieres deutlich hören aber jeweiter er gind desto leiser würde der.
Plötzlich konnte Kieseljunges mattes licht erkennen.
Er lief los und befand sich auf einer rieseigen offenen Wiese wo nur dieser Fels hier rausragte.
Die Sterne glitzerten schon am Silverflies und Kieseljunges sah sich erschrocken um.
Das war nicht sein Teritorium, ihn kam ein böser verdacht, Fledermauspfote ar so weit mit ihn gegangen und sie hatten schon längst das Teritorium verlassen! Schon beim ersten Donnerweg hatte er den geruch fermder katzen gerochen! Er war jetzt schon lange nicht mehr in der nahe ihres Teritoriums.
Er könnte sich selbst in den pelz beißen das er mitgeganen war.
Er kletterte auf den Felsen um einen besereren ausblick zu haben und erschrack. Wo war der Wald?!

Windflügel lief immer weiter Fledermauspfotes Spur nach , sie wurde immer schwächer. Doch dann stand die Junge Königin auf einer Wiese , ein großer Fels war mitten darauf. Und auf dem Fels stand ihr Sohn. "Kieseljunges !" , schrie die Königin und preschte auf ihren Sohn zu.

Kieseljunges der sich inzwischen zusammengerollt hatte hob den Kopf er blickte über die weite Fläche und könnte seine Mutter erkennen.
Er sprang auf die Pfoten lief den Berg hinunter stolperte und viel ungeschickt auf den Rücken.
Er schüttelte sich und sein Rücken tat weh.
Langsam ging er auf seinen Mutter zu die immer näher kam.
"Mami!"

"Warum bist du denn hier ? Wo ist Fledermauspfote , ich habe eure Spuren bis hierhin verfolgt !" Windflügel nahm ihren Sohn am Nackenfell auf und murmelte unverständlich : "Wir gehen nach Hause.!"

Kieseljunges zappelte kurz da ihn der rücken noch wetat "Mamaaa! Das tut weh!" Doch schon nach einigen Schritten hörte es auf und er war froh das er nicht selbst laufen mußte.
Er überlegte wie er wohl seiner Mutter erklären sollte das er sich mit Fledermaus aus den Lager Geschlichen hat aber da er sowieso nicht viel redete ließ er es auch diesmal.

Ohne ein Wort lief Windlflügel mit ihrem Sohn im Maul weiter , sie dachte sie hätte ihre Tochter gerochen , hoffentlich war Sprossenjunges ihr nicht gefolgt. "Gleich müssen wir über den Donnerweg." , murmelte die hellbraune und trottete weiter. Sie wurde das Gefühl nicht los , hier beobachtet zu werden , behielt es aber für sich.

Kieseljunges spürte wie das Herz seiner Mutter schneller schlug und spürte das etwas nicht stimmte.
Er schloss die Augen um sich besser zu konzentieren.
Da vernam er leise Schritte, Kiesels Ohren zuckten.
"Mama da ist jemand!" flüsterte er ganz leise.

(Auf welchen Territorium befinden wir uns grade eigentlich?)

Windflügel stockte , sie sah vor sich , das Laub raschelte und Windflügel legte ihren Sohn ab und stellte sich schützend vor ihn. Nach einigen Herzschlägen hörte das Rascheln auf und Windflügel nahm ihren Sohn wieder auf. Sie preschte so schnell sie konnte auf das Gebüsch zu , machte einen kleinen Bogen um den Teil , der geraschelt hatte und stand plötzlich auf einer kleinen Lichtung.

( Sagen wir mal , wir sind auf gar keinem Territorium , sondern in einem Teil wo viele Füchse sind ? )

"Mama da vorne!" flüsterte Kieseljunges.
Die Lichtung wirkte bedrohlich und plötzlich leuchtete eine weiße Schwanzspitze aus den Gebüsch.
Man konnte den starken geruch stinkender Füches warnehmen.
"Mama es sind zu viele!" Kieseljunge s strengte sich so doll er konnte an drei füchse könnte er raushören sicher war er sich aber nicht.
ER öffnete die Augen.
"Wir müssen auf einen der Bäume dahinten!"

Die Füchse umkreisten die beiden Katzen. Panik überkam Windflügel , sie betete ei Gebet zum SternenClan und schloss vor Angst die Augen. Sie konnte unter ihre Pfoten spüren , ob die Füchse näher kamen. Sie hörte das Quiecken ihres Sohnes und spürte , das die Füchse alle näher kamen. Plötzlich sprang sie auf und landete mit ihrem Sohn in ihrem Maul an einem Baumstamm. Die Füchse fauchten und versuchten den Baum hinauf zuspringen , Windflügel kletterte mit ihrem Sohn auf einen Ast und wartete.

Kieseljunges herz raste wie wild.
Er hatte sich um einen fuchs verschätzt es war nämlich eine füchsfamelie mit zwei kinder und den Eltern.

Windflügel fauchte nach ihnen , am liebsten wäre sie herunter gesprungen und hätte ihnen die Augen ausgekratzt , doch sie konnte sich beherrschen , schon allein , weil sie wusste , das die Füchse sie direkt getötet hätten.

Kieseljunges schloss die Augen.
ER hatte angst und war froh das seine Mutter bei ihn war.

Sprossenjunges war ihnen gefolgt, und stand hinter den Füchsen. Sie wimmerte vor Angst. Die Füchse wandten sich zu dem Jungen und kamen auf ihn zu. Sprossenjunges stand wie angewurzelt da. Die Füchse kamen immer näher, bis sie Sprossenjunges erreicht hatten. Einer der Füchse blreckte seine Zähne und schlug mit der Pfote auf sie ein. Die kleine Kätzin viel zu Boden und regte sich nicht. Ihr Kopf blutete. Sie keuchte. Ihr Atem war schnell und flach. Der Fuchs hob wieder seine Pfote und Schlug wieder zu. Diesesmal landete die Pfote auf der Flanke. Das Blut trängte das Fell der kleinen. Ein Stich durch fuhr Sprossenjunges, und sie dachte, es wäre eine Rippe gebrochen. Dann wurde ihr kalt und sie sah nur noch schwarz. Man konnte etwas weißes spitzes aus ihrer Wunde sehen. Der gebrochene Rippe hatte sich durch das Fleisch und Fell gebohrt.

(das war der letzte post für drei wochen von mir)

"Mamaaaa!!! Daaaaa!!!!" schrie Kieseljunges entsetzt auf.
"Sprosseeeeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!"

Kieseljunges befreite sich aus den grief seiner Mutter und sprang vom Baum doch schon im nästen Moment kletterte er wie der Wind wieder herauf.
Das war ja nicht grade die beste Idee die du hattest!
unten standen die Füchse und knurrten laut.

"Kieseljunges , bist du vom SternenCLan verlassen , oder was. Mäusehirn." Windflügel nahm ihren Sohn wieder ganz nah zu sich und fauchte die Füchse an. "Sprossenjunges ! Versuch wegzulaufen !" Sie murmelte noch leise etwas vor sich hin. "Hätte ich blos euren Vater nie kennen gelernt."

"Mama sie ist bewustlos! die Füchse werden sie auffressen wen wir nicht was tun!"

"Kieseljunges , wir können nichts tun !"

Ungeduldig wartete der Kater ganz nah presste er sich an seine Mutter, wäre er doch blöß nnimals mit Fledermauspfote mitgelaufen!

Angestrengt saß Windflügel auf dem Baum. Sie versuchte ihren Sohn zu beruhigen , doch sie selber war auch aufgeregt. "Sprossenjunges." , flüsterte sie leise.

Kieseljunges fing an zu weinen und drückte sich noch fester in das fell seiner Mutter.

"Wie bist du überhaupt hierher gekommen ?" , misstrauisch sah sie ihren Sohn an. Sie wäre am liebsten auf diese Füchse gesprungen und hätte ihnen ihr Fell über die Ohren gezogen.