Leben im Clan-Der HerbstClan

Safranpfote setzte sich wieder aufrecht hin und spitzte interessiert die Ohren.

Silberhauch trat über die grenze und ging auf den fleck in der ferne zu.

Safranpfote kletterte zu einem tiefer gelegenen Ast um die Szenerie die nun folgen würde besser mit anzusehen.

Silberhauch hatte Bärentatze erreicht.
Zuerst standen sie nur gegenüber und berühren sich nicht oder redeten.
Dan setzten beide sich dort hin wo sie grade standen.
Es war ein seltsames treffen.
"Silberhauch." flussterte Bärentatze mit kummer in der Stimme.
Silberhauch hatte Trännen in den Augen.
"Ich wünschte wir wären im gleichen Clan geboren."
Immer noch saßen sie im weiten abstand zueinander so alsob sie sich gar nicht kannten.

Safranpote traute sich ganz von dem Ast runter und versteckte sich in einem Busch.

Silberhauch kam zurück.
Mit hängenden Kopf und schwanz.
Zwischen den beiden lag keine liebe mehr und er wollte noch nicht einmal ihre Jungen.
Es war nicht schlimm das er sie nicht mehr liebte den sie liebte auch ihn nicht mehr aber sie wollte die Jungen nicht.

Honig

Sie sah Safranpfote aus dem Lager schleichen. Schnel folgte sie ihr. Als sie da wahr, sa sieh Silberhauch. Sie trat auf einen Ast. Jetzt musste Silber es gehört haben.

Safranpfote sah ihre Mentorin mitfühlend an. "Was hat sie nur ?" , flüsterte sie sich zu.

Silberhauch legte sich schlapp auf die Grenze und schloss die Augen um sich etwas auszuruhen.
Sie hörte etwas dachte sich dann aber das es nur eine maus war.

Funkenschweif saß im Lager und langweilte sich ziemlich.
Schließlich beschloss sie auf die Jagd zu gehen um sich ein wenig abzulenken.
Sie wollte es in Richtung Grenze versuchen.

Honig

Schaut Safranpfote an. "Es ist ein Geheimniss. Sie wird es erzählen, wenn sie so weit ist". Dann ging sie zu Silber.

[Abend denk an das E ;D]

Silberhauch lief zurück ins Lager.
Nicht mehr lange, sagte sie zu sich selbst.
Sie war verzweifelt was sie wohl mit ihren Jungen machen sollte.
Wo sollte sie sie hingeben?

Funkenschweif musste plötzlich an Silberhauch denken.
Die Geschichte mit ihren jungen machte ihr sicher sehr zu schaffen.
Sie wollte sich auf die Suche machen, um ihnen zzu helfen.

Silberhauch kam niedergeschlagen ins Lager.
Er liebt mich nicht. Dachte sie traurig.

Safranpfote sah auf ihre Mentorin nieder und als sie weg war sprang sie vom Ast hinunter und lief ihr nach.

Silberhauch legte sich in die Sonne ihr Bauch fühlte sich wer und Rund an.
Verzweifelt überlegte sie was sie mit den Kindern tun sollte.
Sie wollte keine Jungen sie wollte Kriegerin bleiben!

Funkenschweif sah Silberhauch in der Sonne liegen.
Sie trottete zu ihr hinüber.
"Hey..." murmelte sie.

Silberhauch öffnte die Augen.
"Hallo." sagte sie mit matter stimme.

Funkenschweif wusste nicht, was sie sagen sollte.
Die Kätzin machte sich sichtlich fertig wegen den Jungen.
"Wie lange dauert es denn noch ?" fragte sie vorsichtig.

Silberhauch stönte laut.
"Es kann sich nur noch um wenige Tage handeln..."
verzweifelt starrte sie in die Ferne.

"Das wird schon, ich helfe dir, so gut ich kann." miaute sie zuversichtlich.

Silberhauch stönte.
"Sie treten.." sagte sie leise und legte den Kopf wieder auf den Boden.
Nach wenigen Herzschlägen was sie eingeschlafen.

Funkenschweif seufzte und blickte auf ihre Freundin hinab.
"Ach Mädchen, Junge sind doch was schönes... Eigentlich" murmelte sie vor sich hin.

Silberhauch atmete ruhig die Sonne wärmte ihren Bauch und sie schlief ruhig.

Honigsee schaute zu Silberhauch. Sie wolllte ihr gerne helfen, allerdings war sie sich nicht sicher, ob Silberhauch sie akzeptierte. Sie schaute sehnsüchtig zu der hbschen, silbernen Königinen hinüber.