Wörtergeschichte

"Keiner Sorge kleiner, ich geb deckung!" meinte sie lässig (mit sonnenbrille) und ging wieder

"Ich bin nicht klein" keifte er sie an.
Sie lachte aber nur worauf er sich schämmte.
"Geh jetzt Sandkralle ich habe hier sehr wichtige sachen zu tun und ich will nicht das du den ganzen clan herlockst!" fauchte er sie wüttend an, doch schon im nästen Moment tat ihn leid das er so akresiv reagiert hatte und er senkte den Kopf.

Nebelfell fauchte einen großen Kater an und zog ihm ihre Krallen übers Gesicht , worrauf dieser aufschrie und weglief.

Aus den Augenwinkel sah Trüffel wie sich ein großer Kater an Nebelfell heranschlich wärend die noch mit einen anderen Krieger beschäftig war.
Er schuppste Sandkralle zur seite und rannte auf den den Krieger aus seinen eigenen clan zu.
Mit voller wucht sprang er ihn auf den rücken und dieser heuelte laut auf vor wut.
"Trüffelbär bist du warsinning?!"
"Lass Nebelfell in ruhe!"
"Was!?"
Trüffel bis den gestreifetn ins bein und dieser jauelte laut auf vor wut und donnerte ihn dan mit den Vorderpfoten gegen einen baum.
Die landschaft um tüffel verschwamm und er blinzelte benommen.



(Nervt es euch eigentlich wen ich so lange texte schreibe? sorry aber ich mache immer schon so kuz ich kann ich könnte ganze seiten vollschreiben XD)

"Trüffelbär !?" , schrie Nebelfell entsetzt , als sie ihren Gefährten verletzt sah.

(Hahahha , ist doch nicht schlimm ! :D )

Trüffelbär versuchte seine Kopfschmerzen zu unterdrücken doch von überallher hörte er Kampfgeschrei , er hatte das gefühl sein Kopf würde gleich platzen.
Eine weiße gestalt tauchte vor ihn auf und rief nach in.
Sternenclan? Aber ich habe doch noch so viel vor gehabt!
Trüffel blinzelte und bemerkte plötzlich das Nebelfell vor ihn stand, ihre Augen weit geöffnet vor sorge um ihn.
Er schnurrte, oder versuchte es zummindestens, sein Kopf schmerzte schrecklich und der Geruch von Blut kneifte in seiner Nase.
"Nebelfell?... Du..." Er konnte nicht weiterreden sosehr tat ihn der Kopf weh.

"Trüffelbär , komm , wir gehen !"
Vorsichtig stupste seine Gefährtin ihn mit der Nase an. "Weiter." , flüsterte sie , während die beiden Katzen zwischen den kämpfenden Katzen erstickten.

Er spürte Nebelfell warmes fell an seiner seite und ließ sich von ihr führen.
Er grub sein Gesicht in ihr warmes fell und atmete ihren süßen duft ein, es gab ihn ein wenig kraft doch er ließ die Augen geschlossen und versuchte mit ihr schritt zu halten.

Aus der ferne beobachtet ihn schwarstern.
Wüttend schüttelte er den Kopf.
Verbannung!
Er wand sich wieder den Kampf zu, einer seiner Krieger viel leblos zu Boden.
"Ihr habt unseren Krieger getötet!!!" er schrie so laut das alle katzen kurz inne hielten.
Sie schauten zu den leblosen Krieger und aus den clan drang knorren.
Eingige der Flugclankatzen fingen an zu jaueln und warfen sich dan mit wüt auf die Angreifer.
Sie bissen und kratzeten und überall war Blut.
Zwei weitere Krieger vielen.
Noch einer aus den Flugclan.
Dan wieder einer.
Bis überall tote Katzen lagen.
Scharfstern rief seiner krieger zum rückzug.
Die Flugclankatzen jagten sie noch ein ganzes stück und jauelten dan Triumphierend.
Schwarzstern lief das Blut seiner Opfer aus den Maul und jauelet ein siegesgeschrei duch den Wald.
"Der Ginsterclan wird euch alle toten!"
Dan sah er sich um.
"Wo ist dieser verräter!? Trüffelbär zeig dich!"

Nebelfell schob Trüffelbär weiter. "Schnell. Wir müssen hier weg", zischte sie ihm ins Ohr. Schwarzstern sah sich aufmerksam um, doch das Paar war schon seinen Sichtfeld entschwunden. "Sucht sie!" Sein Befehl hallte gellend über die Lichtung. Alle Krieger machten sich auf den Weg.

Nebelfell und Trüffelbär kauerten unter einem Busch, als es vor ihnen raschelte. Ein Krieger näherte sich ihnen lautstark. Nebelfell machte sich schon kampfbereit, als eine ihr wohlbekannte Stimme erklang. "Ich bins. Wüstenflamme." Nebelfell entspannte sich wieder. "Du bist es. Wieso hast du mich denn so erschreckt?"

Wüstenflamme sah sich kurz um.
"Ist eure liebe wirklich so das ihr eure clans aufgeben wollt?"
Trüffelbär nickte "Ich kann nichts dafür das wir aus unterschiedlichen clans kommen! Ich liebe sie!"
Liebevoll stubste seine partnerin ihn an.
Traurig starrte Wüstenflamme, Nebelfell an.
"Verlass mich nicht Nebelfell!"

NEbelfell schaute Wüstenflamme traurig an. "Bruder, ich kann nicht. Ich kann Trüffelbär nicht verlassen." Sie schaute ihren Gefährten liebevoll an. "ICh kann nicht ohne ihn leben."

Trüffelbär konnte langsam wieder besser sehen und erkannte die geschwisterliebe der beiden.
Er konnte nicht zulassen das Nebelfell traurig war sosehr er sie auch liebte...
Sollte er ohne sie gehen?
"Nebefell... vieleicht könnte ich mich euren clan anschließen...oder Wüstenflamme...kommt mit uns?..."
Nebelfell wuste das sie soetwas nicht von ihren bruder verlangen konnte, ihr selbst viel es schwer den clan zu verlassen.
Das gesetzt der krieger ;seinen clan immer treu zu bleiben, zu misachten.

Wüstenflamme schaute traurig von den Boden. "Ich soll mit euch kommen? Ich würde bestimmt eine last darstellen und nur nerven. Mir fehlt Hasensprung." Bei dem Namen seiner Gefährtin, hob er den Kopf und schaute in den Himmel. Das Silbervlies war noch nicht da. Dann schaute er wieder seine Schwester und ihren Gefährten an. Er hörte wie sich jemand näherte. Wüstenflamme drehte sich um und sah Sandwirbel. Die Kätzin kam aus dem Gebüsch. "Nebelfell!" maiute die kleine Kätzin.

Die ehmalige Schülerin von Nebelfell wusste schon seit langen von der liebe zwischen ihr und Trüffelbär.
"Ihr wollt gehen oder?"
Nebelfell nickte.
Sandwirbel nickte nur stum, dan warf sie sich gegen sie und drückte sie mit trännen in den Augen ganz fest an sich.
"Ich wrede nie vergessen was du für mich getan hast!"
Plötzlich konnte man die wütenden rufe von Bachgeplätscher hören.
"Sandwirbel hast du die verräter gefunden?"
Sandwirbel sah erschrocken zu den beiden auf.
"Lauft!" flüsterte sie und ging dan aus den gebüsch.
"Nein es war nur Wüstenflamme, der trottel hat sich in den dornen da verhättert!"
"Ich doch nicht!" warf Wüstenflamme ein "Ich musste der kleinen da helfen weil sie es nicht schafte sich duch das gestrüb zu kämpfen!"
"Haltet die Schnautzen!"
Bachgeplätscher trat wüttend von einer pfote auf die andere.
"Wir müssen sie finden!"

Sandwirbel nickte und Wüstenflamme auch. Nebelfell ging mit dem Bauch auf dem Boden richtung Grenze. "Hoffentlich finden sie uns nicht." minte sie zu Trüffelbär. Sanwirbel stürzte los und tat so als würde sie die beiden suchen.

Trüffelbär folgte seiner gefärtin ohne zu zögern und zusammen schlichen sie über die grenze.
"Ich kenne einen guten weg zum Donnerweg!"
Trüffelbär lief voran und Nebelfell folgte.
"sie kamen in einen unteridischen bau.
"Was ist das?"
"Ein alter kaninchenbau er hatt mehrere gänge und einer davon fürt bis zum donnerweg!"
"Wie hast du den den gefunden?"
Trüffelbär grinste "Ich hab mich als junges oft aus den lager geschlichen"
Die beiden mussten sich zimlich durch den klienen tünnel qwetschen.
"Also früher ging das besser!" keuchte trüffelbär und versuchte grade sein hinterteil duch einen besonders schmalen duchgang zu zwängen.

Nebelfell schob sich hinter ihm her. "Zimlich eng!" keuchte sie. Sie half Trüffelbär ein wenig. "Ich kann den Donnerweg schon riechen." meinte die graue.

Trüffelbär konnte nichts außer sein eigenen blut riechen was aus seine nase troppfte aber er wusste das Nebelfell recht hatte.
Sie zwangen sich immer weiter durch den bau bis sie am ende des tünnels grelles licht erblicken konnten.
Trüffelbär nahm noch einmal seine ganze kraft zusammen, zwang sich duch die öffnung und viel völlig erschöpft auf den Boden.
Seine beine zitterten vor anstrenung und auch Nebelfell keuchte.
"Endlich wieder frische Luft" sagte sie erleichtert.
"ich schätze wir machen eine kleine pause."
Trüffel schnurrt dankbar und schloss die Augen.

Erschöpft schnurrte Nebelfell und keuchte leicht noch.
"Ach lasst mich, ich habe keine Lust mehr nach den zu suchen!" sagte Sandwirbel zu Bach. "Ich verlasse den Clan!" meinte sie und ging.

Bach verpasste ihr einen häftigen schlag mit der pfote gegen den kopf.
Sand viel keuchend zu boden.
"Wen du den clan verlassen willst, kannst du nie wieder zurück!" knurrte er
"Ich werde allen von deinen verrat erzählen! Schwarzstern wird dir das nie verzeien!"

Die kleine rappelte sichauf und lief weg. "Dann kommst du ebend nie wieder!" jaulte ihr Bach hinterher. Sand achtete nicht auf seine Stimme.

Ihr Nase schmerzte durch Bachs gewaltigen Schlag aber sie achtete nicht weiter drauf und versuchte der spur von Trüffel und Nebel zu folgen.


Inzwischen bei trüffel und nebel:
"Komm Trüffel wir sollten so schnell wie möglich hier weg!"
Sie hatten sich einige zeit ausgeruht nebel hatte eine kleine maus gefangen und sie trüffel zum essen gegeben.
Trüffel wollte diese zuerst nicht aber nebel hatte ihn dazu gedrängt.
Schwerfällig hob Trüffel sich auf die beine.
Sie gingen auf den donnerweg zu und versuchten eine lücke wischen den vorbeibrausenden monstern zu finden.
Den Donnerweg zu überqueren viel ihnen nicht schwer.
Als sie über den Donnerweg gelaufen waren staunten sie nicht schlecht.
Hier waren sie noch nie gewesen.
Es war ein mooriges offenes Gelände, ohne bäume und überall waren kleine seen.
Sie stapften durch das matschige gelände, die pfoten sanken bei jefden schritt bis zu den knöcheln ein was beiden ungeheuer viel kraft kostete.
"Meinst du das ist der richtige weh Nebell?"
"Ich weiß es nicht Trüffel!"gab nebell zu

Nebelfell sah ihn an und drückte ihm die Schnauze ins Fell.

Keuchendd schtapften sie noch einige zeit durch die moorlandschaft und kammen dan auf etwas trockendern gelende an.
Sie liefen noch ein stück und kammen an einer alten scheune an.

"Denkst du da gibt es was zu fressen ?" , Nebelfell sah Trüffelbär erschöpft an.