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Thema: Raubkatzen sucht Partner Fr Sep 28, 2012 8:31 am
Raubkatzen Entdecke die Wildnis in dir!
Eröffnung: Mi 29 Aug 2012 - 20:36
Rpg start: noch nicht bekannt
Rpg Postlänge: mindestens 50 Wörter
Admina: Pounce
Moderator: Daddel
Obergrafikerin: Rayne (Muskatstern)
Was gespielt wird: Geparden,Tiger,Löwen,Schneeleoparden und Nebelparder
Storyline:
Wind fegte übers Land und kräuselte das braun gefärbte Grass, das zwischen den Rissen in der Straße wuchs. Eine Maus huschte von Grasbüschel zu Grasbüschel und suchte eifrig nach Futter. Plötzlich spitze sie die Ohren um im nächsten Moment in dem nächstgelegenen Versteck zu verschwinden. Ein Schatten wurde auf die Stelle geworfen an der eben noch die Maus gesessen hatte. Ein Mann mit zerfetzten Kleidern und einem großen Schäferhund an der Seite schaute sich nach allen Seiten um. Als ein Reh über die Straße lief und den Mann sah, rannte es so schnell es konnte davon. Der Aufrechtgeher rief etwas und zeigte mit dem Finger auf das Tier, sodass sein Hund los lief, gefolgt von dem Aufrechtsteher. Als er um die Ecke lief, um die zuvor sein Hund gelaufen war, sah er das Reh tot in den Fängen eines Großen Löwen, der seinen Schäferhund wütend anknurrte. Der Aufrechtgeher zielte mit seiner Waffe auf das große Tier, sodass dieses zurück wich und wütend knurrend seine Beute liegen ließ. Als der Aufrechtgeher auf das goldbraune Tier zukam, drehte dieses sich um und rannte davon, hinaus aus der Stand hinein in den Wald. Der Goldene kam auf eine große Lichtung auf der viele, in der Sonne dösende Löwen lagen. Er ging direkt auf den Bau seiner Anführerin zu. „Sie haben meine Beute gestohlen!“, fauchte er laut und sauer, sodass alle Anwesenden es hören konnten und neugierig den Kopf hoben. Die Löwin schaute ihn verwirrt an. „Wer?“ „Die Aufrechtgeher! Sie haben schon wieder einfach meine Beute gestohlen!“, fauchte er. Eine hübsche Löwin mit fast weißem Fell, die eben noch dösend in der Sonne gelegen hatte, setzte sich aufrecht hin. „Jetzt sind sie schon fast alle tot und können es trotzdem nicht lassen unsere Beute zu stehlen!“ „Wenn das so weitergeht wird es noch so enden, wie es früher einmal war!“, sagte ein ältere Löwe und sah sich unsicher nach allen Seiten um, in der Befürchtung, die Aufrechtgeher würden hier ihr Unwesen treiben. Ein Junges sah zu seiner Mutter hoch. „Mama wie war das den früher?“, fragte es sie neugierig und mit geweiteten Augen. „Früher, vor ganz ganz langer Zeit, lebten die Tiere noch in Gefangenschaft! Freie Löwen so wie wir es sind, wurden fast komplett vernichtet! Die Aufrechtgeher fanden Gefallen am Töten und töteten alles was sie finden konnten. Irgendwann, als es kaum noch Tiere gab, fingen sie an, sich gegenseitig zu töten! Aufrechtgeher sind nur noch wenige am Leben, doch wir Tiere schafften es, uns immer mehr und mehr zu verbreiten und Mutter Natur kann nun wieder in Ruhe nachwachsen!“ Das Junge hatte seine Augen weit aufgerissen und schaute seine Mutter ungläubig an. Ein junger Löwe kam aufgeregt ins Lager gerannt. Alle Augen richteten sich auf ihn. „Geparden! Sie haben uns angegriffen!“