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Thema: Lilies Kurzgeschichten So Aug 12, 2012 4:45 am
HI!
Hier poste ich meine Kurzgeschichten ;D Ich hoffe sie gefallen euch.
Erste:
Selbstmord - Kurzgeschichte
Spoiler:
Das Leben lieben? Die Scherbe drang immer tiefer in die Handfleche ein. Blut quoll hervor. Larissa, Lissi genannt, wischte das Blut weg. Ja, sie ritzte sich. Ihr Vater war ein Drogenabhängiger und Alkoholiker. Ihre Mutter, war Maskenbildnerin und lackierte Nägel. Also, sie arbeitete im Nagelstudio. Lissi, ritzte sich seit vier Jahren. Larissa hatte auch keine Freunde. Sie versuchte die Narben, mit schminke immer zu überdecken, was ganz gut funktionierte. Lissi, stand allein an der Tischtennisplatte auf dem Schulhof. Sie war allein. Sie warf die Scherbe weg, und ging. Auf halben weg, stoppte sie und zündete eine Zigerette an. Sie pustete Rauch aus. Nach einer weile, schmiss sie sie auf den Boden, und trat sie aus. Zuhause, nahm sie sich heimlich eine Scherbe und die Schminke und ging in ihr Zimmer, schloss die Tür ab und setzte sich auf ihr Bett. Sie nahm die Scherbe und ritze ihren Arm auf. Blut kam heraus, und färbte die Scherbe rot. Am nächsten Tag war für Lissi wie jeder Tag. Abgesehen von der neuen in der Klasse. Sie hatte blonde lange Haare, drei Kilo Schminke im Gesicht, trug Stöckelschuhe zum Genick brechen und hatte T-shirts und Hosen mit Paietten an. „Ich! Ich bin Tessa!“ quietschte sie los, sobald sie einen Schritt über die Türschwelle gemacht hat. Selbst Frau Hirsch - die Klassenlehrerin konnte nicht einmal etwas sagen. Da niemand neben Larissa sitzen wollte, setzte sich „die Barbie“ wie Lissi sie heimlich nannte neben sie. Nach einer Woche brach Streit aus, zwischen den beiden. Denn Lissi roch angeblich egelhaft. Deswegen, ritze sie sich öfter, rauchte öfter und begann zu trinken. Larissa, wurde gemobbt. Und deswegen, ritzte sie sich öfter, schmerzhafter, tiefer und länger. Nahm viel mehr Alkohol zu sich und wurde Kettenraucher.
Neun Monate später: Ein Mädchen, stand, auf einem Parkhaus. Der Mond schien und schien einen Moment auf das Messer, was in der Hand war. Die Finger schlangen, sich fester um den Griff des Messers. Lissis Arme, waren vernarbt,und Lissi schlitzte ihren ganzen unter Arm auf und stach sich mit der pitze in den anderen Arm. Sie ritzte Hass in den anderen Unterarm. Blut quoll heraus und das Messer färbte sich rot. Sie schlug sich mit der Faust auf einen gezielten Punkt auf der Brust, und fiel ohnmächtig vom Parkhaus. Am nächsten Tag, steht als Schlagzeile in der Zeitung: 14- jähriges Mädchen vom Parkhaus gestürzt. Ihre Mutter meinte,das sie glücklich war und nannte keinen jeglichen Grund, warum sie sich in den Tod gestürzt hatte.
Pumablüte Junger Kämpfer
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Thema: Re: Lilies Kurzgeschichten So Aug 12, 2012 5:07 am
Das kenn ich von Muskats Forum , immernoch wundervoll ! Das ist doch das ?
Froststern Admin
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Thema: Re: Lilies Kurzgeschichten So Aug 12, 2012 6:42 am
hä?
D agibt es so eins??? wusst ich gar net^^
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Lilies Kurzgeschichten So Aug 12, 2012 6:45 am
Ja meine riesige Meinung kennst du ja schon 8D ich schreibe nachher noch mehr zu den neuen ich konnte letztens nur nicht so viel,weil ich ich kaum zeit hatte ;D
Froststern Admin
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Thema: Re: Lilies Kurzgeschichten So Aug 12, 2012 6:51 am
2-te: nichts für schwache nerven!!!!!!!!!!
Feuer
Spoiler:
Das Leben ist schön? Die Flamme züngelte und es brannte an der Handfläche. Roter Wachs, lief an der Kerze hinunter. Immer doller schmerzte die Hand. Melanie zog ihre Hand von der Flamme. Sie fuhr mit dem Zeigefinger durch die Flamme. Ihre Hand tat weh, aber das beachtete sie nicht weiter und zog gleich die ganze Hand durch die Flamme. Melanie - auch Mellie genannt, liebte es mit dem Feuer zu spielen. Sie hatte keine Freunde und ihr Vater ist gestorben als sie 7 Jahre alt war. Mellie holte eine Zigerette heraus und zündete sie an. Rauch kam aus Nase und Mund als sie den Rauch auspustete. Man sah ihre vernarbten Arme. Ja, Mellie hatte sich drei Jahre lang geritzt. Doch damit hatte sie mittlerweile aufgehört und rauchte stattdessen. Ihre Handflächen hatten Brandtsellen. Diese kamen vom Feuer. Mellie war in ihrem Zimmer und hörte wie die Haustür aufging und das bedeutete das ihre Mutter zu hause war. Sofort pustete sie die Kerze auf und schlug ihr Matheheft auf. Ihre Mutter stieelte in ihr Zimmer. „Hier stinkt es nach Rauch!“ schrie ihre Mutter. „Ja und?“ fragte Mellanie genervt. „Wenn ich das nocheinmal erlebe, dann platzt hier ne Bombe!“ brüllte ihre Mutter sie an und knallte die Tür zu. Als Mellies Mutter weg war, schlug Melanie ihr Heft zu und schlich nach unten. Ihre Mutter stand in der Küche und kochte, sie sah aber nicht grade fröhlich aus. Ihr Mund war ein fester Strich, ihre Augen glüten vor Wut. Mellie ging nach draußen, und rannte zur großen Flussbrücke. Die Brücke hieß so, da ein Fluss ist. Die Brücke war 14 m hoch. Melanie hatte ihr Feuerzeug mit genommen. Sie holte es heraus und drückte auf den Knopf. Sofort, nach einem klicken kam die Flamme. „Lebt wohl!“ rief sie über die ganze Brücke. Manche Leute schauten sie an.Mellie hielt das Feuerzeug und ihr T-shirt fing die Flamme. Sofort fing das Shirt an zu brennen. Melanie schrie vor Schmerz und sprang von der Brücke ins Wasser. Nächster Tag: Mellanies Mutter hatte die Zeitung aufgeschlagen und wusste nichts von Mellies Selbstmord Versuch. Die Schlagzeile traf sie ein Messer. 16-jähriges Mädchen von der Flussbrücke gesprungen Darunter stand: Ein 16-jähriges Mädchenm hatte sich angezündet und ist darauf hin von der 14m hohen Flussbrücke gesprungen. Sie liegt jetzt im Bellses Krankenhaus in New York. Mellies Mutter war bald im Krankenhaus, und saß am Bett ihrer Tochter. „Mutti!“ sagte Mellanie schwach. Eine Schwester saß neben Mellies Mutter. „Was fehlt ihr?“ fragte ihre Mutter besorgt. „Sie hat große Verbernnungen, an den armen und an der Brust.“ Vor Mellies Augen wurde alles verschwommen. „Mama!“ sagte sie leise. „Mellie!“ schrie ihre Mutter panisch. Mellies rabenschwarzes Haar, hing vom Bett hinunter. Alles wurde schwarz vor Mellies Augen, und sie wollte noch den Knopf drücken, aber es gelang ihr nicht. Ihre Hand senkte sich und Melanies Körper wurde schlaff. Sie atmete nicht mehr. Die Schwester schob Frau Rebisch- so hieß Melanie mit Nachnamen nach hinten und legte ein Tuch drüber über die Leiche. „Sie ist Tod.“ sagte die Schwester mitfühlend und beide gingen aus dem Zimmer. Zuhause weinte Frau Rebisch. Sie ging hoch in Mellies Zimmer und fand einen Brief. Sie öffnete den Umschlag, und holte einen Zettel raus. Da stand:
Liebe Mutti, Ich bin bei der Flussbrücke und gehe. Ich will nicht mehr Leben denn ich denke mein Leben hat keinen Sinn mehr hat. Aber du solltest wissen, dass ich dich immer liebe. Aber nun gut, Schluss mit dem Gerede. Wir sehen uns im Himmel oder im Krankenhaus. Ich liebe dich vom ganzen Herzen. Kuss.
Deine Melanie Ps: Fühle dich gedrückt
Pumablüte Junger Kämpfer
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Thema: Re: Lilies Kurzgeschichten So Aug 12, 2012 7:13 am
Krasser Scheiß ! Das ist hammer ! aber schreib doch mal was fröhliches :) :D
Froststern Admin
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Thema: Re: Lilies Kurzgeschichten So Aug 12, 2012 7:24 am