Guten Tag mein Name ist Schattenzahn. Ich bin einmal ein Krieger des Sandclans gewesen. Ich war meinen Clan steht’s treu ergeben und habe im Kampf gegen den Lavaclan mein Leben gelassen. Gut jetzt will ich dir aber erst mal die drei Clans zeigen. Fangen wir bei meinen Lieblingclan an. Den Sandclan. Das Territorium des Sandclan liegt direkt beim Strand. Vor langer Zeit leben sie in Ständiger Angst vor den Löwen und so kam es das eines Tages ein junger Krieger einen kleine Insel auf den mehr entdeckt hatte auf der sich die Katzen des Sandclans ihr Lager Bauten. Sandclan Katzen müssen schon als Junge das Schwimmen lernen und es wen möglich als älteste noch beibehalten. Sie tarnen sich ab und an im Sand um Möwen zu fangen, klettern auf Palmen um Ausschau nach Löwen zu halten und fischen an einen See der na am Dschungelclan grenzt. Viele können auch tauchen. Sie fangen nur Fische aus dem See von der Insel, da das Salzwasser das tauchen schwer für sie macht. Im ihren Lager ist ein kleiner See in den aber keine Fische schwimmen, er wird nur zum Trinken genutzt. Die Anführerin des Clans hat eine Stirnhöhle als Bau. Schüler und Krieger haben jeweils getrennte Baue die unter den Palmen aus Ästen und Blättern gebaut würden. Der Bau der Königinnen liegt in einer Kuhle aus Stein, es ist Windgeschützt und warm da drinnen. Mit Stöckern, Asten und Blättern würde das Dach gebaut. Gut das wars erst mal gehen wir weiter zum Dschungelclan. Wie der Name schon sagte leben die Dschungelclankatzen im Dschungel. Sie sind wahre Kletterkünster und können von Baum zu Baum springen. Sie haben einen großen Teil ihres Territoriums an den Lavaclan verloren. Sie leben auf Baumen und ernähren sich überwiegend von Vögeln. Ihr Lager liegt nicht auf den Boden sondern würde in den Baumen gebaut es sind Nester aus Stöckern, trockenen Grass und Federn von Vögeln. Sie leben in den Baumen aus Angst vor den Wildschweine die sich am Boden aufhalten, die sind nämlich auf dieser Insel sehr aggressiv und selbst Löwen würden sich vor ihnen verstecken. Bei Regen versecken sie sich einfach in ihren Nestern die sind ziemlich Wasserfest, da sie unter den Blättern der Palmen gebaut wurden. Gehen wir weiter und wen sehen wir da? Genau LavaclanKatzen. Sie leben auf den Vulkangebiet der Insel und es ist echt lustig ihnen beim Jagen zuzugucken. Sie nutzen nämlich die heißen Lüfte der kleinen Vulkane die überall verstreut sind zum „Fliegen“. Sie sind ziemlich hinterhältig und erlegen in größeren Gruppen sogar Bergziegen. Sie haben ihr Lager in einen Stillen Vulkan der nicht groß ist. Dort ist es immer schon warm und trocken. Ein Teil des Dschungelclangebiet haben sie an sich Gerissen, obwohl sie es wegen der feuchten Luft selten betreten. Ein bisschen weiter liegt das Löwengebiet. ALLE Clans fürchten den Löwen auch wenn der Lavaclan das nicht gerne zugibt. Einst haben dort auch Katzen gelebt die Löwenclankatzen genannt würden, nein nicht weil sie so aussahen, Kämpften oder sich benahmen wie Löwen! Sie hießen so weil sie auf den Löwengebiet lebten. Als die Löwen aber mehr würden verschwanden die Katzen und bis heute haben wir sie nie wieder gesehen. Gut da die meine Erzählungen von den Clans gefallen rate ich dir, komm mit und lerne das Leben unserer Katzen kennen!
Geistertatze Junger Jäger
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Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Mi Jun 27, 2012 6:45 am
Hey, ich hab deine Story ja schon auf WaCa gelesen und ich find sie immer noch echt toll :D
Wieselfang Mentor/in
Anzahl der Beiträge : 1750 Anmeldedatum : 30.05.12 Alter : 27 Ort : Tja das wüsstest du wohl gerne ;D
Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Mi Jun 27, 2012 6:49 am
Danke :D ich hab dich auch bei Fans eingetragen ;D
Geistertatze Junger Jäger
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Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Mi Jun 27, 2012 6:53 am
Cool, Danke ^^
Froststern Admin
Anzahl der Beiträge : 533 Anmeldedatum : 27.12.11 Ort : tja, das wüsstet ihr wohl gerne...^^
Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Mi Jun 27, 2012 11:18 pm
toal cool!! <33
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Mi Jun 27, 2012 11:22 pm
Dankeschön xD freut mich das es dir gefällt :3
Wieselfang Mentor/in
Anzahl der Beiträge : 1750 Anmeldedatum : 30.05.12 Alter : 27 Ort : Tja das wüsstest du wohl gerne ;D
Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Do Jun 28, 2012 3:41 pm
Hier kommt Kapitel 1 viel spaß beim Lesen ;D
Kapitel 1:
Kapitel 1. „Wieseljunges wach auf! Kupfersternund die anderen sind zurück!“ Wieseljunges schüttelte sich die Äste aus den Pelz, wie gerne hätte er noch länger geschlafen, doch hier konnte man nicht mal eine Herzschlag lang in Ruhe schlafen. Kupferstern saß auf ihren hohen Felsen unter den auch ihr Bau war, Mamutzahn neben ihr. „Wie ihr alle mitbekommen habt waren wir heute in der Senke. Donnerstern erzählte das auch auf seinen Territorium beute gestohlen würde von Katzen deren Geruch er nicht kannte.“ Durch die Menge ging ein Aufgeregtes Murmeln. „Wir haben leider keine genauen hinweise wer oder was die Beute stehlt aber ich kann euch versichern das wir es bald herausfinden werden.“ „Erzähl ihnen von der Vermutung die Blattstern gemacht hatte!“ rief Fuchsschweif zu ihr hoch. Kupferstern nickte. „Blattstern hatte die Vermutung dass es noch überlebende Löwenclankatzen gibt!“ Die Katzen fingen wieder an aufgeregt zu murmeln. Mamutzahn schnippte mit dem Schwanz. „Das ist natürlich völliger Blödsinn! Wir wissen das die Katzen von den Löwen ausgerottet würden!“ Kupferstern nickte nur geistesabwesend. Dann sah sie wieder zu den Katzen runter. „Es ist mir auch egal ich möchte dass ihr euch vom Löwengebiet fernhaltet!“ Sie sprang vom Stein und trottete in den Heilerbau. Wieseljunges sah seien Schwester Teichjunges fragen an. „Weißt du was Löwenclan Katzen sind?“ Teichjunges schüttelte den Kopf „Vielleicht kann uns Erdbeertatze etwas darüber erzählen!“ „Oh ja! Kommst du mit Kokosjunges?“ Kokosjunges sah die beiden an. „Ich hab keine Lust wieder zu der Alten zu gehen! Ich frag lieber ob mir einer der Krieger ein paar Kampftechniken zeigen kann!“ Wieseljunges sah ihn an und zuckte mit den Schultern. „Wenn du meinst!“ Dann rannte er mit Teichjunges zusammen zum Bau der Ältesten. Teichjunges hatte ihr eine Maus mitgebracht, das taten sie immer wen sie sich von Erdbeertatze eine Geschichte erzählen ließen. „Erdbeertatze?“ „Hallo ihr beiden wo habt ihr den Kokosjunges gelassen?“ „Er wollte Kämpfen üben.“ Fing Wieseljunges an. „Kannst du uns etwas über den Löwenclan erzählen?“ viel ihn Teichjunges ins Wort. „Über den Löwenclan wollt ihr gerne etwas wissen? Na was wollt ihr denn darüber wissen?“ „Einfach alles!“ „Ja und warum heißen sie Löwenclan sind sie etwas so groß wie die Löwen die dort leben?!“ „Und warum sind sie verschwunden?“ „Und wie haben sie gelebt?“ „Na,na ist ja gut! Seit leise dan erzähle ich euch die Geschichte des Löwenclans. Vor vielen Monden, als ich selber noch ein Junges war gab es vier Clans. Unseren Sandclan, den gefährlichen Lavaclan, den Dschungelclan und den Löwenclan. Die Löwenclan Katzen hießen nicht so weil sie so aussahen wie Löwen oder weil sie mit Löwen zusammen lebten, warum genau der Clan sich Löwenclan nannte ist in Vergessenheit geraten, man sagt das sie vor sehr, sehr vielen Monden mit den Löwen zusammen gelebt haben doch als die Beute knapp wurde und die Löwen anfingen die Katzen zu fressen, trennten sich die Löwen und die Katzen. Die Katzen lebten nun in Höhlen in die, die Löwen nicht reinkamen und es würden von Mond zu Mond weniger. Bei einem Mondtreffen der Clans, forderten die Löwenclankatzen ein neues Territorium, doch die Clans verweigerten das. So kam es das die Katzen bei einem Mondtreffen nur noch zu viert kamen, das war damals mein erstes Mondtreffen auf den ich dabei sein durfte, ach ich weiß noch ich war so aufgeregt und…“ „Erdbeerkralle! Der Löwenclan!“ „Ach ja genau wo war ich stehen geblieben?“ „Bei deinen ersten Mondtreffen zu den nur viel Löwenclan Katzen kamen.“ „Genau also es kamen nur vier Katzen, wir wussten damals nicht wie ernst die Lage war und die Löwenclankatzen forderten erneut um ein neues Territorium, doch das bekamen sie nicht. Das war das allerletzte Mondtreffen auf den sie gesehen würden, danach waren sie wie ausgelöscht man fand weder Geruchspüren an den Grenzen noch sah man etwas von ihnen. Wir vermuteten das die Löwen sie alle aufgefressen hatten.“ „Hast du schon gehört was Kupferstern sagte?“ „Ja das habe ich.“ „Was sagst du dazu?“ „Hmm… es wäre gut möglich das die Katzen all die Monde lang im Untergrund gelebt haben, sicher bin ich mir da aber auch nicht!“ „Wow ich würde zu gerne mal eine echte Löwenclan Katze sehen!“ „Sie sind auch nicht anders als wir.“ Die älteste lächelte. „Ich glaube ihr beiden solltet jetzt schlafen gehen.“ „Danke für die Geschichte Erdbeertatze!“ riefen die beiden beim Weglaufen. Erdbeertatze aß genüsslich ihre Maus und legte sich dann zum Schlafen nieder.
Kapitel 2.:
Ein neuer Tag brach an, es war ziemlich heiß aber das Störte die Jungen Sandschnautze nicht. Kokos, Wiesel und Teichjunges spielten „Böse Katze gute Katze“ das Spiel hatten sie sich selbst ausgedacht es ging darum sich vor den Clanmitgiedern zu verstecken und sie aus zu spionieren. Teichjunges spielet die Anführerin und Kokosjunges und Wieseljunges waren die stärksten Krieger und mussten ihr Bericht erstatten. „Teichstern wir haben Feindlich Katzen gesichtet!“ „Hier auf unseren Territorium?“ „Ja! Was sollen wir tun?“ „Wir werden einen Angriff auf die Katze machen!“ Die drei stürmten los und duckten sich hinter einen Ast, in ihrer Fantasy war das ein riesiger umgefallener Baum über den sie klettern mussten. „Da ist der Feind!“ schrie Kokosjunges laut. Alle drei sprangen auf Silberpfote, die grade etwas Nestmaterial in ihrem Maul trug. „He vorsichtig! Oder wollt ihr das die feindliche Katze euch die Ohren abreißt?“ Die drei quiekten erfreut das endlich jemand mitspielet bei ihren spiel. Seit der Nachricht vom Löwenclan waren alle Katzen ziemlich verkrampft. „Zeigt du uns wie man Fisch fängt?“ Silberpfote legte die das Nestmaterial kurz ab. „Das geht nicht ihr seid noch zu klein dafür und außerdem gehe ich gleich selbst Trainieren!“ „Wir sind doch nicht zu klein!“ Wieseljunges plusterte sich auf und streckte die Brust raus. Teichjunges ließ nicht locker. „Kannst du nicht Feuersturm fragen ob er uns mitnimmt?!“ „Warum fragt ihr ihn nicht selbst?“ Die Schülerin hob das Nestmaterial wieder auf und ging damit zum Heilerbau. „Hallo Erdbeertatze, wie geht es dir?“ „Danke der Nachfrage mir geht es gut aber ich glaube ich habe mir meine alte Wunde in der Nacht aufgekratzt.“ Silberpfote sah sich den Rücken der Alten an und trat dann zum Ausgang. „Ich werde Mondblüte Bescheid sagen.“ Die alte nickte dankbar. Silberpfote machte sich auf die Suche nach Feuersturm, konnte sie aber nirgends finden. Als sie Sandschnautze über den Weg lief senket sie höflich den Kopf. „Sandschanutze hast du Feuersturm gesehen?“ „Soweit ich es richtig verstanden habe sind Mamutzahn, Fuchschweif und er Jagen gegagen, die anderen sind mit Fischpfote und Flusspfote trainieren gegangen.“ Silberpfote seufzt. „Mach dir nichts draus es sind schwere Zeiten Feuersturm wird sicher bald wieder Zeit für dich haben.“ „Ja es ist nur so das Feuersturm immer Jagen muss und ich schon total hinterherhänge, Fischpfote und Flusskiesel haben sogar schon gelernt zu tauchen!“ „Ach das wirst du auch ganz schnell lernen da bin ich mir sicher!“ „Kann schon sein Fischpfote fand es gar nicht so schwer aber Flusspfote meinte dass es fast unmöglich ist!“ „Ich freu mich schon wen ich endlich wieder jagen gehen kann!“ „Deine Jungen sind doch auch seit den Mondtreffen von gestern sechs Monde alt oder nicht?“ „Ja das sind sie!“ Sandschnautze lächelte stolz. „Wird Zeit das sie zu Schülern ernannt werden!“ „Aber wir haben kaum noch Zeit für noch mehr Schüler… Nach den ganzen Unglück..“ Auf den Sandclan lag nämlich eine Pechsträne, es gab mehrere Würfe von Könniginen aber kaum Junge sie am Leben blieben. Mindestens zehn Junge würden geboren davon überlebten nur Silberpfote, Fischpfote und Flusspfote. Dann bekam Sandschnautze ihre Jungen und zur überraschung des ganzen Clans überlebten alle ihre Jungen. Der Clan hofft das Sandschnautze die Pechsträne gebrochen hat. Dann starben gleich zwei der Ältesten und auch vier Krieger woran konnte man nicht feststellen doch der Clan ist auf den Weg der Besserung. „Ja aber wir sind ja auf den Weg der Besserung.“ „Sag mal was sagst du zu der Geschichte mit den Löwenclan, Sandschnatze?“ „Ich weiß es nicht aber…“ Ihre Worte wurden unterbrochen von einem Lauten Gejaule. Sandschnautze lief zum Ende der Insel von wo man die große Insel sehen konnte. „Ist das Gletscherherz?“ Unruhig trat Silberpfote von einer Pfote auf die andere. Flusskiesel nahm Gletscherherz auf die Schultern und sprang in das Salzwasser, der Krieger schrie laut auf vor Schmerzen, die beiden Schüler bleiben auf der anderen Seite stehen, als Flusskiesel auf der anderen Seite ankam legte sie Getscherherz vorsichtig ab und sprang wieder ins Wasser. Mondblüte kam angelaufen sie untersuchte seine Wunden. Flusskiesel hatte Fischpfote im Nackenfell gepackt und schleppte ihn durch das Wasser Flusspfote schwamm hinterher. Flusskiesel setzte den jungen Schüler vorsichtig ab und er hinkte ein paar Schritte. Tränen rannten ihn vom Gesicht. Kupferstern brachte ihn zum Stehen. „Flusspfote was ist gesehen?“ Flusspfote streckte ihr seine Vorderpfote hin. „Es tut so weh!“ jammerte er. Die Anführerin legte ihn auf die Seite. „Ist schon gut, kleiner.“ Tröstete sie ihn. Gletscherherz schrie laut auf. Er hatte einen Aufgebissenen Bauch und immer mehr Blut tropfte auf den Hellen Sand. Blut quoll nun auch aus seinen Mund und er verschluckte sich immer wieder an seinem eigenen Blut. „Ich kann nichts tun…“ murmelte Mondblüte alle Spinnenweben die sie Benutzt hatte waren schon komplett durchgeweicht. „Ist… schon …gut…“ Gletscherherz hustete wieder Blut „Verschwindet hier!“ zischte Mondblüte den Schülern und Jungen zu. Silberpfote hatte sowieso genug gesehen, sie zitterte am ganzen Körper. Was um alles in der Welt hatte diese Bisswunde veranstaltet?! Ängstlich sah sie sich um und merkte das auch die kleinen bis in die Knochen erschüttert waren. „Kommt wir gehen was essen.“ Flusspfote war bei seinen Mentor belieben und leckte ihn liebevoll am Ohr. Gletscherherz Augen Trübten sich. Flusspfote fing an zu schreien, tränen rannten ihn über das Gesicht. „Nein Gletscherherz bitte!“ Doch die Flanke des Kriegers bewegte sich nicht mehr. Überall war sein Blut es klebte am Sand, an Mondblüte, an Kupferstern und an Flusspfote. „Löwen.“ Flusspfotes Stimme war zittrig und ganz schwach. „Löwen…“
Ich glaub ich hab in moment echt schlafstörungrn O.o
Pumablüte Junger Kämpfer
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Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Fr Jun 29, 2012 5:33 am
Ich liebe es ! <3
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Sand,Dschungel,Lava und Löwenclan Sa Jun 30, 2012 2:09 pm
Danke Puma :3 <3
Kapitel 3.:
Die Katzen trauerten um den verloren Krieger. Getscherherz was eine Loyale und Starke Katze gewesen und einer der besten Krieger des Clans. Sein Verlust war für alle Katze ein großer Schock gewesen. Am folgenden Morgen sickte sie sein Leichnam auf die Wasserreise. Das ist so das Man ein Floss für die tote Katze baute und das würde ins Wasser gestoßen und schwamm dann hinaus zu „Wo die Sonne das Wasser küsst“ dort konnte er dann vom Sternenclan im Empfang genommen werden. Man schmückte die Flösse mit Blumen und kleinen Steinen und jeder Krieger bekam ein großes Beutestück mit auf die Reise. Die Katzen standen versammelt um das Floss. „Flusspfote du hast die ehre!“ Flusspfote humpelte zum Frischbeutehaufen und wählte einen dicken Fisch aus, Gletscherherz Lieblingsessen. Er legte den Fisch auf das Floss und unterdrückte ein Schluchzen. Die Katzen schoben das Floss ins Wasser. „Gletscherherz war einer der besten Krieger die unser Clan hatte, er war loyal und gerecht, Mögen die Krieger der Sternen ihn in seine Runde aufnehmen und ihn bei der Reise zur Wo die Sonne das Wasser küsst beschützen!“ Kupferstern stand stolz und starrte auf das Floss das davon schwamm. Langsam losten die Katzen sich und machten sich an ihre Tätigkeiten. Kupferstern sprang auf den Felsen. „Ich möchte dass heute keine Katze das Lager verlässt!“ Die Katzen sahen sich verdutzt an. „Was ist mit Frischbeute?!“ „Wir haben genug für heute ihr werdet ein wenig weniger essen als sonst aber dafür müsst ihr ja auch nicht jagen gehen!“ „Aber Kupferstern das ist totaler Blödsinn!“ protestierte Fischpfote „Was sollen wir denn, den ganzen Tag im Lager machen?!“ Die anderen Katzen stimmten dem Schüler zu. „Es ist kein Blödsinn! Dort draußen treibt sich vielleicht noch dieses Monster von Löwe rum! Wir können es uns nicht leisten noch mehr unserer Krieger zu verlieren!“ Silberpfote fand dass sie Recht hatte, sie konnten das Risiko einfach nicht mehr eingehen! „Wir könnten doch hier Trainieren, dann könnten wir den Nahkampf üben und die Jungen könnten sich einige Sachen schon abgucken.“ Schlug sie vor. Sandschnautze trat vor „Ich finde das ist eine großartige Idee die kleinen sind ja nun schon alt genug langsam anzufangen wie ein Schüler zu leben!“ Kupferstern nickte „Gut dann machen wir es so.“ Silberpfote und Fischpfote gingen zu ihren Mentoren. Flusspfote blieb ein wenig angeschlagen stehen. „Ich würde vorschlagen das jeweils eins der Jungen zu einen Mentor geht so bilden wir kleiner trainingsgruppen.“ Flusskiesel sah die anderen an und wartete auf eine Antwort. Kupferstern trat vor. „Flusspfote du wirst erst einmal mit mir trainieren. Teichjunges du kommst mit uns.“ „Man hat die ein Glück!“ murmelte Kokosjunges, Wieseljunges ins Ohr. „Kokosjunges du trainierst mit uns!“ sagte Feuersturm schnell. „Na toll!“ murmelte er. Wieseljunges trat zu Flusskiesel und freute sich schon auf das training. „Silberpfote das war doch kein angriff!“ schimpfte Feuersturm. Silberpfote schnaufte ärgerlich. „Ich kann keine Junges angreifen! Das fühlt sich nicht richtig an!“ Feuersturm hatte die beiden Katzen gegenüber gestellt damit sie gegeneinander Kämpften. „Los Kokosjunges mach sie platt! Sie zögert das ist deine Chance!“ schrie er Kokosjunges laut an. „Aber sie ist viel größer!“ „Na und! Es kommt nicht immer auf die Größe an!“ Der hat gut reden! Dachte Kokosjunges, er ist ja auch nicht zufällig einer der größten hier im Lager! Kokosjunges stellte sich Kampfbereit auf und beobachtete Silberpfotes Bewegungen ganz genau. Sie sprang auf den kleinen Kater zu und der duckte sich geschickt. Gleich darauf fing Feuersturm an zu brüllen. „Was war das den Silberpfote?! Willst du etwa das die jeder Krieger den Bauch von unten aufschlitzt?!“ Silberpfote errötete, sie konnte nichts dafür sie war noch einen Schülerin und musste lernen aber der Spot ihres Mentors war ihr unangenehm. Sie riss sich zusammen und wackelte mit den Körper hin und her, dann plötzlich raste Kokosjunges auf sie zu. Silberpfote weichte ihn aus, drehte sich blitzschnell um und sprang auf ihn, wobei sie ihn an den Boden nagelte. Feuersturm nickte nur Stumm. „War ok.“ Sagte er desinteressiert. „Lass uns was essen gehen!“ Feuersturm trottete davon und ließ Silberpfote und Kokosjunges alleine. „Haben wir was falsch gemacht?“ „Er hatte nichts zu meckern, das haben wir falsch gemacht!“ entgegnete Silberpfote wütend. Sie merkte wie Kokosjunges sie anstarrte und ihr Fell fing an zu kribbeln vor Verlegenheit. „Ich möchte ihn nicht als Mentor haben!“ Kokosjunges kratzte sich am Ohr. „Komm wir sollten auch was essen.“ Zusammen mit Kokosjunges setzte sie sich zum Essen an einen Schattigen Platz, sie teilten sich ein Kaninchen, den Feuersturm hatte es ihnen gegeben und gesagt das es nicht mehr geben wird für heute. „Warum dürfen wir nur ein Kaninchen und das müssen wir uns auch noch teilen?!“ fragte sie Kokosjunges entsetzt. „Es gibt nicht mehr Beute.“ Erwiderte Silberpfote seine Frage. Am späten Nach Mittag legten sie noch einmal eine Trainingsstunde ein , wobei sie und Kokosjunges gegen Feuersturm kämpfen mussten und natürlich keine Chance hatten, danach schimpfte er sie aus und ließ sie wegen „Unfähigkeit“ verschwinden. Niedergeschlagen legte sich Silberpfote in ihr Nest und schlief schnell ein. Sie träumte sehr schlecht, den sie musste an Flusspfote denken und dann an Gletscherherz, dann musste sie an den Löwen denken und stellte sich vor das die Löwen das Lager erreichen und alle töteten. Doch sie konnte sich nicht losreißen von diesen Traum und wälzte sich die ganze Nacht lag. Am Morgen stand sie schlaftrunken aus ihren Nest und ließ sich ein wenig die Sonne auf den Pelz scheinen.