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Thema: Rieselpfote-wie sie lebte Mi Mai 30, 2012 6:19 am
Hierarchien kommen noch
Spoiler:
Prolog
Der Wind wehte sachte. Nur so das leise die Blätter der Bäume raschelten. Eine Gestalt, war an einem der Bäume. Ihre Augen funkelten Blutrot. Andere Gestalten, waren über und unter ihr. An anderen Bäumen. In der Senke unter ihnen, waren andere. Grade als sie sich in der Mitte waren, jaulte die Gestalt mit den blutroten Augen. Alle ließen sich fallen und landeten auf ihren Gegnern. Sie knurrten und fauchten sich an. Eine Kätzin, mit wunderschönem grau geschecktem Fell humpelte in ein Gebüsch und ließ sich fallen. Geschrei war von den Katzen zu hören. Die Katze mit dem blutroten Augen und tiefdunkelgrauem Fell stand einem hellem Kater gegenüber. "Blutstern! Du meinest zu einem friedlichen Treffen!" knurrte der helle Kater. Die tiefdunkelgraue Kätzin schnurrte belustigt. "Ach Hellstern" , meinte sie mit honigsüßer Stimme , "als wir einen deiner Krieger gesehen haben wie er Beute gestohlen hat, waren wir dafür uns zu rächen." meinte sie. Hellstern stand der hübschen Kätzin Auge in Auge gegenüber. Seine Augen blitzten und er warf sich auf ihren Rücken. Mit den Krallen fuhr er den Rücken entlang, die Anführerin jaulte laut und qualvoll auf und schüttelte ihn ab. Hellstern rappelte sich sofort wieder auf und sprang sie erneut fauchend an. Als er seine Krallen in ihre Flanke grub, jaulte Blutstern. Sie schüttelte ihn erneut ab, und nagelte ihn auf dem Rücken fest. Ihre Krallen waren bei seiner Kehle angelangt und meinte: "Ich habe unsere Freundschaft genossen, doch nun ist es vorbei." Sie zerkratzte ihm den Bauch. Er jaulte, und blieb dann still liegen. Blutstern hatte ihm ein leben genommen. Die anderen schrieen ängstlich auf und Flüchteten ins Gebüsch. Blutstern sah sich stolz um. Dann stieß sie einen Gewinn Ruf aus und ihre Clanmitglieder stimmten ein. Hellstern, war zurück gelassen.
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Rieselpfote-wie sie lebte Mi Mai 30, 2012 6:46 am
Cool gefällt mir gut :D
Froststern Admin
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Thema: Re: Rieselpfote-wie sie lebte Mi Mai 30, 2012 6:50 am
danke!! ich bin schon am 4. kapitel ^^
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Rieselpfote-wie sie lebte Mi Mai 30, 2012 7:08 am
Cool :D ich schreibe auch allerdings ist das ne Drachenstory und nicht ne Warrior cats storry xD
Froststern Admin
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Thema: Re: Rieselpfote-wie sie lebte Di Jun 19, 2012 12:20 am
so hier die ersten zwei Kapitel!
Spoiler:
1 Kapitel
Leise, setzte Rieselpfote eine Pfote vor die andere. Sie sah nur die Maus vor sich. Doch den kleinen Ast nicht. Und genau ein Kaninchensprung entfernt von der Maus, trat sie auf den Ast. Er knackte laut, und die Maus huschte davon. „Mäusedreck!“ zischte sie verärgert. Rotschimmer, ihr Mentor kam zu ihr. „Mach dir nichts draus. Ich verscheuche auch manchmal Beute.“ meinte er. „Wirklich?“ fragte die Kätzin hoffnungsvoll. „Ja. Natürlich, es kann jedem mal passieren.“ erklärte er ihr ruhig. Rieselpfote mochte ihren Mentor, denn er bewahrte immer Ruhe. „Na komm, das reicht für heute!“ meinte Rotschimmer und trabte los. Rieselpfote hinter ihm her. Er verschnellerte sein Tempo und Rieselpfote musste schließlich rennen. Ihre Pfoten flogen über den Boden, die Blätter unter ihren Pfoten raschelten wild. Die Büsche und Blätter streiften ihren Pelz, doch sie nahm es nicht wahr. Die Kätzin blieb nicht stehen. Doch dann blieb sie wie als wäre sie gegen eine unsichtbare Wand gerannt stehen, und sah wie ein Monster an ihr Vorbei rauschte. Rotschimmer, war nicht mehr bei ihr. Er war weg. Sie krallte sich in die feuchte Erde. Das Monster hinterließ einen räudigen Gestank. Sie huschte über den Donnerweg. Ihr Mentor lag auf dem kalten Stein. Blut floss wie ein Fluss aus seiner Flanke. Erstaunlicher Weise, war er nicht sofort gestorben. „Rotschimmer!“ schrie Rieselpfote aus. „Rie...Rieselpfote!“ keuchte er. Sein Atem war schnell und flach. „Du darfst nicht gehen. Nicht solange ich nicht Kriegerin bin.“ jaulte sie verzweifelt. Sie packte ihm am Nackenfell und zog ihn von der harten Oberfläche. Zurückblieben nur die Blutspuren.
Sie lies ihn erschöpft auf der Lichtung fallen. Die Schülerin, sah nur noch entsetzte Blicke und Schreie, dann wurde ihr schwarz vor Augen. „Ich kann noch nicht zum MondClan gehen. Bitte MondClan!“ hauchte sie. Schmetterlingsblume kam an gerannt. Sie forderte zwei starke Krieger auf Rotschimmer in ihren Bau zu tragen. Dann ging sie zu Rieselpfote. „Schnell! Holt mir nasses Moos!“ jaulte sie durch dringlich. Eine schöne Kätzin stürmte in den Heiler Bau und kam kurz darauf mit einem Bündel nassem Moos wieder. „Hier!“ keuchte sie. Mit einem dankvollen Blick nahm die Heilerin das Bündel entgegen. Schmetterlingsblume meinte: „Schattenflug, drück Wasser aus dem Moos und lass es in das Maul von Rieselpfote tropfen, und schicke zwei Krieger zu mir mit ihr wenn sie wieder wach ist.“ meinte sie schnell zu einem schwarzen Kater. Er nickte und tat das was man verlangte. Die schildpatt Kätzin raste in den Heiler Bau. Das Moosnest, wo die Krieger Rotschimmer hingelegt hatten, war fast voller Blut. Sofort holte sie Spinnenweben und presste sie auf die Wunde. Rotschimmer brachte ein kleines lächeln zustande und krächzte: „Lass mich zum MondClan gehen. Du verschwendest Zeit und Kraft dafür mich zu retten.“ „Ich werde dich nicht sterben lassen!“ entgegnete sie verzweifelt. Sie hatte Rotschimmer und immer gern, und er war einer ihrer Freunde. Die Kätzin konnte ihn nicht einfach sterben lassen. Sie holte noch mehr Spinnenweben und drückte sie auf die Flanke von ihm. Dann holte sie Ampfer zerkaute ihn schnell und legte ihn auf die klaffende Wunde. Sie hatte auch Goldrute geholt. Die Kätzin machte die Goldrute zurecht. Schmetterlingsblume, tröpfelte etwas Kerbel auf die Wunde. Rotschimmer kreischte auf, denn es brannte wie verrückt. „Es geht nicht anderes, da musst du durch!“ meinte sie sanft. Sein Jaulen wurde leiser, denn der Schmerz lies nach. Die Heilerin, hatte Lazurne bereit gelegt. Die schildpatt Kätzin zerkaute ihn und legte den Brei auf die tiefe Wunde. Langsam, blutete es nicht mehr so dolle. Erschöpft schloss Rotschimmer die Augen. „Rotschimmer? Rotschimmer?“ fragte Schmetterlingsblume panisch. „Ja?“ kam ein leises krächzten als Antwort. Beide schwiegen. Die Krieger die Rotschimmer in den Bau gebracht hatten, waren neben dem Nest von dem rotem Kater. „Schmetterlingsblume? Können wir gehen?“ fragte der eine mit einer tiefen Stimme. Mit einem Ohrenzucken, gab sie das Zeichen das sie gehen konnten. Die Krieger marschierten raus. Der jüngere schaute noch über die Schulter. Denn Rotschimmer war Aschenflecks Vater.
Spoiler:
2 Kapitel
Rieselpfote öffnete ihre Augen. Sie fühlten sich schwer an. Wo war sie? Müde schüttelte sie den Kopf. Ihr wurde bewusste wo sie war. Die Schülerin war im Heiler Bau. Warum? Sie stand auf, doch ein Schmerz durch fuhr ihre Brust, und sie musste sich fallen lassen. Es war bereits Sonnenhoch. Jetzt müsste sie jagen! Schmetterlingsblume, kam grade in den Bau als Rieselpfote ihren zweiten Versuch startete um auf zu stehen. „Hey! Schön liegen bleiben!“ meinte sie sanft. „Wie, wo, warum bin ich hier?“ fragte Rieselpfote aufgeregt. „Ganz ruhig. Du hast gestern Rotschimmer ins Lager gebracht und bist darauf hin bewusstlos geworden. „Was ist mir Rotschimmer?“ jaulte sie leise auf. „Er wurde sehr, sehr schlimm von einem Monster angefahren.“ erzählte sie. Plötzlich kamen alle Erinnerungen von gestern zurück. Das Monster, Rotschimmer voller Blut... . Ihr wurde schwindelig. „Schmetterlingsbl-“ sie konnte nicht zu ende reden, ihr Kopf wurde schwer und sie fiel zur Seite. Erschrocken, miaute die Heilerin auf. Aschenfleck kam herein gerannt. „Was ist passiert?“ fragte er erschrocken. Aber als er Rieselpfote war, war seine Frage geklärt. „oh Nein!“ murmelte der junge Krieger. „Ich komm schon klar, aber geh jetzt bitte.“ meinte Schmetterlingsblume nett, doch mit einem spitzem Unterton. Aschenfleck nickte und marschierte nach draußen. Seine Pfoten waren schwer und Aschenfleck schleppte sich in den Krieger Bau. Er ließ sich in sein Nest fallen, drehte sich mehrmals um die eigene Achse und machte es sich bequem. Ordentlich legte er seinen Schwanz über die Nase und schlief sofort ein.
Schmetterlingsblume war eingeschlafen, und schlief neben Rotschimmer. Sie schlief unruhig. Denn ein Traum, hatte sie geholt. Eine Lichtung um sie herum waren Katzen. Der MondClan! Eine neue Katze war bei ihnen. Es war Rotschimmer. Der Kater kam langsam auf sie zu. „Schmetterlingsblume! Ich danke dir das du alles versucht hast um mich zu retten, doch ich habe ein Angebot vom MondClan bekommen. Und ich habe mich für das erste entschieden, zu ihnen zu kommen. Doch eins habe ich noch. Höre genau zu, denn ich werde es nur einmal sagen. Schatten wird Schatten decken, doch Licht in kleiner Ecke wird viel schaffen doch Einsamkeit und Furcht zeigen starke Seiten. Im richtigen Moment, muss sie zuschlagen, denn dann wird das teuflische in sich selbst versinken. Doch ein heller Blitzstrahl leuchtet auf, ein Zeichen für den Sieg. Beim Wolfshügel doch oh nein, es wird viele Tote geben und viele geliebte müssen sterben!“ „Merke es dir gut, und gebe es an jemanden bestimmten weiter.“ meinte er. Er und die anderen Katze verschwanden. „Aber an wen?“ schrie die Heilerin verzweifelt. „Du wirst es merken, wenn die Zeit reif ist!“ raunte seine Stimme in ihr Ohr. Erschrocken fuhr Schmetterlingsblume hoch. Sie drehte ihren Kopf zu Rotschimmer. Seine Flanke hob sich leicht und flach. Rotschimmers Atem war flach. Erleichtert atmete sie aus. Rieselpfote hob den Kopf. „Schmetterlingsblume?“ fragte sie ängstlich. „Ja?“ „Ich dacht schon...“ „Was dachtest du?“ „Ach, schon alles okey.“ meinte Rieselpfote und schlief wieder ein. Es dauerte lange bis sie endlich Schlaf gefunden hatte. Denn sie wusste immer noch nicht was mit Rotschimmer passieren würde. Angst nagte an ihr. Würde er sterben? Oder könnte ihn Schmetterlingsblume doch noch retten? Oder würde der MondClan ihn so aufnehmen wie er ist grade ist? Oder... ? Fragen über Fragen doch es gab keine Antwort dazu. Die Schülerin, wälzte hin und her. Doch schließlich hatte sie soviel Nachgedacht dass sie der Schlaf übermannte.
„Rieselpfote!“ schallte eine Stimme in ihren Gedanken. Rieselpfote stand auf einer Lichtung. Allein. „Rieselpfote!“ schallte die Stimme noch einmal. „Wer bist du?“ rief Rieselpfote zurück und drehte sich im Kreis. Eine Katze tauchte auf. „Rieselpfote!“ „Graupfote!“ sagte sie. Der graue Schüler aus dem Clan kam auf sie zu. „Bist du tot?“ fragte sie ungläubig. „Tuu..tut..tut mir leid!“ Meinte er. „Also, ist das ein ja?“ hauchte die schwarz weiße Kätzin. „Ja!“ murmelte er kleinlaut. „Wie?“ fragte sie ohne ihn anzugucken. „Wie?“ ihre Stimme ging in ein fauchen über. „Ich war krank!“ knurrte er. „Nur durch deinen Clan. Weil ihr alten Krähenfraß fresst!“ fauchte sie verletzt. „Sag nichts gegen meinen Clan. Ich dachte aus uns könnte was werden, doch ich habe mich getäuscht!“ fauchte er und verschwand. „Graupfote?“ rief Rieselpfote ängstlich aus wie ein Junges was ihrer Mutter nicht fand. „Graupfote?“ rief sie noch einmal. Doch keine Antwort kam. Sie lies die Schultern fallen und trottete irgendwohin, dort hin wo sie nicht wusste.
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Rieselpfote-wie sie lebte Fr Jun 22, 2012 1:18 am
Oh cool das hab ich nocg garnicht geseghen ich lese es mir heute abend durch :)
Pumablüte Junger Kämpfer
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Thema: Re: Rieselpfote-wie sie lebte Fr Jun 22, 2012 10:52 pm
Ich liebe deine Geschichte , Lilie !!!!
Wieselfang Mentor/in
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Thema: Re: Rieselpfote-wie sie lebte Sa Jun 23, 2012 5:36 am
Hab es mir jetzt komplett durchgelesn also ich finde es ist einfach...