Leben im Clan-Der NachtClan

Auch Pfütze starrte in die richtung in die Wolfherz starrte.
"Ich weiß es selber nicht genau ich wollte dich einfach sehen, weißt du es ist komisch aber Heiler haben soetwas, sowas, sowas was ich nicht beschreiben kann irgendwie so magisch..."
Sie wusste nicht wie der Heiler auf die Wort reagieren würde hoffte aber das er sie nicht falsch verstand.

"Heiler sind ganz normale Katzen nur das..." er sprach nicht weiter. Er konnte nicht, diese Wortete taten zu sehr weh. Wolfsherz starrte weiterhin zu der Stelle.

".. sie nicht lieben durfen?" führte Pfütze den satz leise zuende.
"Ich weiß nicht was du von mir denkst aber ich habe auch schon schreckliche dinge durchlebt...Das leben als Streunerin ist nicht grade Perfeckt aber gibt es eigentlich soetwas wie ein perfektes leben? Ich denke nicht." Traurig blickte sich auf ihre Pfoten

"Das leben als Streuner ist wohl leichter als im clan. Man ist an nichts und niemanden gebunden, und niemand verbietet dir etwas..." miaute Wolfsherz nachdenklich. "Du weiß aber das die Ausbildung sehr hart werden wird oder?"

"ich habe schon schlimmere Sachen erlebt aucch wen du es mir nicht glauben möchtest ich musste mich an einen Kater binden den ich hasste und sie drohten meine Vater umzubringe wen ich es nicht tat ich habe kämpfe hinter mit und lag Tagelang alleine verwundete in eien alten dreckigen Abwasserkanal und musste mich gegen Ratten behauten, ich denke ich werde das Leben als Kriefgerin und die Ausbildung nun auch noch schaffen!" Sie seufste "Ob ich vom Clan aksepiert werde ist eine andere Sache." murmelte sie traurig

"Du musst es dir verdienen. Gib dir einfach Mühe dann wird das schon" miaute er. Wolfsherz blinzelte kurz, um endlich aufzuhören, ins nichts zu starren. Sein Blick wanderte zu Plätscherbach. Bei ihrem Anblick seufzte er traurig.

Pfütze folgte seinen Blick.
"Sie ist wirklich wunderschön."

"Leider..." murmelte er. Wolfsherz stand auf und trottete zu seinem Nest. Er rollte sich fest zusammen.

Pfütze stand auf und ging zu Wieseljunges um mit ihn zu fressen.

Wolfsherz merkte wie müde er war. Er schloss die Augen und schlief sofort ein.

Als es dunkel wurde und die sterne über den himmel erschienen zogen die Katzen sich zum schlafen zurück.
Pfütze wartete darauf das Wieseljunges einschlief und setzte sich dan vor den Bau.
Sie beobachtete die Sterne.
Ob Vater wohl auch da oben ist?
Schmerzhaft erinnerte sie sich wie sie ihr Vater vor den anderen Streunern retten wollte und ihndan kaltherzig die Kehle aufgeschlitzt würde.
Sie schüttelte sich und starrte dan weiter in die sterne, wie verzaubert fühlte sie sich, so bewegungsunfähig.

Wolfsherz wachte auf. Er fühlte sich richtig mies. Plötzlich begann der Heiler zu zittern. Jetzt wusste er was er hatte: Grüner Husten! Wenn er nicht bald an Katzenminze bekam würde er wirklich sterben, doch er hatte keine. "Hilfe...!" miaute er kraftlos.

Pfütze horte ein schwaches husten sie zuckte mit den Ohr dan vernahm sie eine sehr leise und Schwache Stimme.
Vorsichtig trotete sie zum Heilerbau
"Wolfherz?" flüsterte sie in die dunkelheit hinein.

"Pfütze bitte hilf mir..." miaute Wolfsherz schwach "Ich habe... Grünen Husten..."

Pfütze überlegte was sie damals gegen Grünen Husten von ihren Vater bekommen hatte.
"Katzenminze oder?" fragte sie unsicher, sie schaute sich im Bau um und versuchte bei al den Kreutern Katzenminze rauszusuchen.

"Ja, aber ich hab keine mehr" keuchte Wolfsherz "Ich weiß auch nicht wo man welche findet..."

Pfütze rannte aus den Bau.
"Wieseljunges wo findet man Katzenminze?!"
Wieseljunges sah sie schlaftrunken an.
"Wieso.." "Bitte es ist wichtig!"
"ich bin mir nicht sicher aber ich glaube beim Fluss wo wir uns trafen war etwas.
Pfütze rannte los.
"Aber was ist den Los?" schrie Wieseljunges ihr hinterher.

Wolfsherz hustete. Langsam fielen ihm die Augen zu und alles wurde schwarz "Großer SternenClan, werde ich jetzt sterben?" dachte er.

Pfütze rannte so schnell sie konnte bis sie den Fluss erreichte verzweifet scuhte sie mit den Augen die Umgebung ab sie fand nichts das schloss sie die Augen und versuchte den Geruch zu erkennen.
Wieseljunges kam durch das Unterholz gebrettert.
"Hier wir müßen noch ein ganzes stück weiter Fluss aufwärts!"
Sie lief ihn hinterher bis sie an einer Stelle ankammen an der tatsächlich ein paar der Kreuter fuchsen.
"Sind sie das?"
Pfütze flückte sie ab und konnte sofort am geruch erkennen das sie es waren.
Sie nickte und die beiden rannten ins lager.

Wolfsherz lag immer noch ohne Bewusstsein in seinem Bau. Man konnte seine schweren Atemzüge bis nach draußen hören.

Schwer atmend rannte Pfütze in den Heilerbau.
"Wolfherz!"

Wolfsherz hörte Pfützes Stimme. "Hmm....?" wimmerte er "Es tut fürchterlich weh....!" Der Heiler versuchte den Kopf zu heben.

Pfütze legte ihn die Blätter in den mund.
"Du schafst das schon!"

Wolfsherz Kaute die Katzenminze und schluckte sie. Vor seinen Augen verschwamm wieder alles, und sein Kopf fiel in sein Nest.

Erschöpft vom laufen legte sich Pfütze neben Wolfherz den Kopf auf seine Pfoten.
Sie wollte einen moment bleiben um sicher zu gegen das er nciht wider anfing zu husten doch dan schlief auch sie ein.
Wieseljunges trottete gekränkt in sein Nest und rollte sich zud´sammen, es kam ihn plötzlich so kalt und verlassen vor.