Leben im Clan-Der NachtClan

"Doch wirst du!" knurrte er böse. Er packte Wieseljunges im Genick, und trug ihn Richtung Lager.

Blütenjunges folgte ihnen auch sie war schlap nach al der aufregung die sie grade hinter sich hatten.
Armer Wieseljunges das hatt er echt nicht verdinnnt!
Sie war froh als sie endlich ins Lager kammen und legte sich sofort in ihr Nest.

Wolfsherz legte Wieseljunges vorsichtig in seinem Nest ab, dann machte er es sich im Heilerbau gemütlich, und schlief ein.

Als der näste Tag anbrach wachte Wieseljunges spät auf.
Im Bau war es schon leer.
Wieseljunges hatte keine Lust aufzusehen und blieb bis zum späten Nachmittag einfach liegen.
Blütenjunges tratt herein.
"Wieseljunges?"
"ja?"
"Warum kommst du nicht raus?"
"Lass mich bloß in Ruhe, Blütenpubs!"
Erst jetzt merkte Blütenjunges wie weh es tat von jemanden so beleidigt zu werden und es tat ihr ein wenig leid das sie, Wieseljunges immer so beliedigt hatte und ihn alles schlechtgerdete hatte.
"Tut mir leid Wieseljunges..."
"Ach schon ok..."

Wolfsherz setzte sich vor seinen Bau und wusch sich. Er hatte sich vorgenommen, zu Plätscherbach zu gehen. Allerdings wollte er wenigstens vor ihr einen guten Eindruck machen. Als er fertig war, erhob er sich auf die Pfoten und lief in den Kb. "Plätscherbach, bist du da...?" fragte er vorsichtig.

Als die Sonne schon hoch über den Himmel stand bekamm Wieseljunges hunger.
Mit hangeneden Ohren uns Schwanz trottete er zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine mikrige Maus.
Er sah das Wolfherz vor den Bau von Plätscherbach stand irgnorierte es aber.

Plätscherbach hatte gerade ihre Augen geschlossen und wollte ein wenig schlafen , doch die Stimme des Heilers weckte sie. Sie blinzelte Wolfsherz an. "Ja , was ist denn ?" Die Kriegerin streckte sich und kam auf den Heiler zu.

"Ähm... Ich will, nein, doch ääh..." stotterte Wolfsherz. Ihm war es furchtbar peinlich, dass er keinen normalen Satz herausbrachte "Willst du mit mir ein wenig reden, mir ist langweilig"

Die schwarzbraun getupfte Kriegerin sah den Heiler an. Sie zuckte mit der Schwanzspitze und gab ihr Einverständnis. "Was kann ich für dich tun , Wolfsherz. Ich sehe doch das dir irgendwas auf dem Herzen liegt. Sag es nur."

wolfsherz schüttelte den Kopf. "Nichts ist, nur Wieseljunges..."

Wieseljunges schluppfte in den Bau der Könnigin.
Blütenjunges hüpfte vor ihn auf und ab.
"Komm schon Wieseljunges du kannst doch nicht für den rest deines lebens trübsahl blasen!"
Doch Wieseljunges rollte sich zusammen und dahte wieder an Pfütze.

Am Flüss/an der Grenze:

Pfütze wusch sich das Blut aus den Gesicht.
Ihre wunden ließ sie lieber so verkrustete wie sie waren aus angat sie könnten aufweichnen und aufgehen wen sie sie anfeuchtete.
Ihr tat noch immer alles weh und sie lief ein paar schritte Flussaufwärts.
Dort fing sie sich eine kleine Maus und trug diese ein ganzese stück auserhalb des Nachtclanteritoriums.
Sie aß sie maus und legte sich auf einen Baum schlafen.

"Was ist denn mit Wieseljunges ?" , fragte Plätscherbach den Heiler. Sie sah ihn an und dachte an Wieseljunges , wie er über den Heiler gespottet hatte.

"Er hat eine Streunerin 'gefunden' und naja, ich habe ihr gesagt, dass sie vllt. in den Clan darf... Das war wirklich nur aus mitleid, meinst du das war ein Fehler...?" miaute er unsicher "Außerdem glaube ich, dass er sie liebt..."

"Eine Streunerin ?" , fragte Plätscherbach erst abartig. Als sie hörte das Wieseljunges sich in sie verliebt hatte musste sie belustigt Schnurren. "Wieseljunges , Wieseljunges ! Dieser kleine Störenfried. Wo ist denn diese Streunerin. Ich möchte sie kennenlernen."

"Das geht jetzt nicht. Ich habe gesagt, dass sie nur in den Clan darf, wenn sie Wieseljunges besiegt, und da er davon nichts erfahren darf, sollten wir uns erstmal von ihr fernhalten..." flüsterte Wolfsherz leicht enttäuscht. Sobald es um Wieseljunges ging, fühlte er sich immer wie Luft, und neben Plätscherbach tat es besonders weh.

Nach einiger zeit kletterte Pfütze vorsichig vom Baum.
Durst qualte sie und sie schlich zum Flüss.
Sie wollte auf keinen Fall von Wieseljunges endeckt werden also trank sie mit großer vorsicht und starrte dabei auf die andere seite den Flusses.

Plätscherbach sah Wolfsherz an. "Wo ist sie denn ? In unserem Territorium ? Du kannst doch keine ausgewachsene Kätzin auf ein Junges hetzten. Wieseljunges ist zwar kräftig und stark , aber sie ist doch bestimmt um Längen stärker !" Die Kriegerin peitschte mit dem Schwanz hin und her. "Ich möchte jetzt wissen wo diese Streunerin ist , oder ich werde noch selber nach ihr suchen !" Sanfter fügte sie hinzu : "Bitte."

"Sie ist höchstens so alt wie er selbst, sonst hätte ich sie gegen mich kämpfen lassen" murmelte er, schmerzhaft "Nein, ich hab doch gesagt nicht jetzt!"

Pfütze trank noch einen großen schluck und tauchte dan den Kopf unter Wasser.
Dan hoch sie ihn wieder hoch und schüttelte sich das Wasser aus den Gesicht.
Das tat gut.
Zufrieden schaute sie ins Wasser.
Einen Fisch könnte ich jetzt echt gut vertragen!
Sie schaute in das wasser ob vieleicht ein kleiner fisch dadrinne schwam.

Plätscherbach sah Wolfsherz an und lief aus dem Lager hinaus und suchte nach dieser Streunerin. Sie hatte vielleicht Wolfsherz verletzt und das wollte sie nicht.

Die Kätzin versuchte auf den Baum zu klettern es viel ihr aber schwer da ihre Pfoten noch schmerzten.

Wolfsherz topfte eine kleine träne auf die Pfote "Luft..." murmelte er traurig. Der Graue rannte Plätscherbach nach. Als er ersvhöpft neben ihr ankam miaute er "Ich muss dir was sagen! ... Ich liebe dich!"

Plätscherbach stoppte. "Was ?! Das geht nicht Wolfsherz ! Und das weißt du auch." , miaute sie , als sie die Worte Wolfsherz gehört hatte.

"Ja, aber ich kann doch nichts dafür" miaute Wolfsherz nervös. Ihm war egal was sie jetzt von ihm denken würde, hauptsache sie wusste es.